Mein Blasehase - 029
Datum: 08.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
Am nächsten Morgen wurde ich von einem sanften klopfen an meinem Rücken geweckt. Es war Sabine, ich hatte mich wohl während der Nacht gedreht. Ich ahnte, was sie hatte, schnell hatte ich ihre Beine befreite und mit einem beherzten Griff an die Taille auf die Beine neben das Bett gestellt. So schnell es ihr Zustand erlaubte, stöckelte sie zum Klo und da sie sich nicht die Mühe machte die Türe zu schließen, hörte ich wie sie sich plätschern erleichterte. Marlene war auch wach und als ich ihr ins Gesicht schaute, wandte sie verlegen die Augen ab, das und der leichte Uringeruch, machte mir klar, dass sie es nicht hatte halten können. Wieder war die Sack-Aktion angesagt.
Ich zog ihr als erste von beiden die Maske aus. Während ich den Rock öffnete, fragte ich sie: „Warum schämst du dich eigentlich, es ist doch nichts passiert!"
„Es ist immer peinlich, wenn man sich in den Rock macht, auch wenn man keine andere Wahl hat. Was heute allerdings dazu kommt, ist, dass ich gekommen bin, als ich mich erleichtert habe.
Dass es mich so anmacht mich selber anzupissen, das ist mir irgendwo peinlich!"
Dann kicherte sie. Als ich zu ihr hochsah, ich war gerade erst mit dem Rock fertig geworden, und dann ihrem Blick geistig zurückverfolgte, war klar, warum sie kicherte. Es hatte mich so angemacht, dass zu hören, dass ich von halbsteif, zu steif wechselte.
Sabine saß noch auf dem Porzellanthron und schmollte etwas darüber, dass ich mich gerade nicht um sie kümmerte.
Ich warf die ...
... Dusche an und ging zu der anderen Frau im Raum. Nachdem auch sie ohne Maske war, richtete ich mich kurz auf, was ein angenehmer Fehler war. Sie erreichte zwar nur meine Eichel, aber es war zu schön, so ließ ich Ihr, Ihren Spaß und kam Ihr noch etwas näher. Wir beide hielten uns nicht zurück, so war das Rohr schnell geputzt. Ich war mir ziemlich sicher, dass es für sie reichte einen 'Petite Morde' zu erleben.
Marlene grinste breit, als ich mit noch immer etwas weichen Beinen zu ihr kam und endlich ihre Handschellen entfernte.
„Wie geht es denen?", fragte ich danach und zwirbelte die vorwitzig harten Brustwarzen von ihr.
„Gut!", stöhnte sie und riss Ihre Arme nach oben, um sich an mir festzuhalten. Sie hatte dank der extremen Stiefel und Ihres Orgasmus, Problem alleine Ihr Gleichgewicht zu halten.
„Du machst Frühstück, wir fahren in einer Stunde zum nächsten Ziel und ich habe noch was mit Sabine für die Strecke vor.
Wird nicht so lange dauern, werden wohl in zehn Minuten nachkommen."
Nass wie sie war, schnappte sie sich ein Handtuch und zog los. Sich wohl auf dem Weg nach unten abtrocknen.
Ich befreite nun auch meine Fee von den Handschellen, dem Kleid und Sonstigem. Sie genoss es, dass ich sie gründlich, aber zügig und liebevoll unter der Dusche wusch. Sie erwies mir denselben Dienst.
Sie bekam ein leichtes Sommerkleid, mit einem langen Tellerrock, in die Nippelpiercings hängte ich jeweils einen kleinen Zylinder mit einem Zentimeter Durchmesser, wie auch ...