1. Mein Blasehase - 029


    Datum: 08.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Länge ein. Dann entfernte ich den KG und hängte genauso einen Zylinder an das Piercing an ihrer Klit.
    
    Sie schaute verwirrt, aber sagte nichts dazu.
    
    Nach dem Essen sammelte ich unsere Sachen draußen ein und verstaute sie entsprechend. Die Frauen räumten inzwischen innen auf. Leider machte Sabine eine Entdeckung, die meine Überraschung für sie etwas schmälerte, ich hörte sie plötzlich überrascht und erschreckt aufschreien. Als ich in den Bus sah, sah ich wie die Türe, besser der Stahlgriff, des Kühlschrankes an Ihrem Nippel hing. Sie wusste nun, dass es Magneten waren.
    
    Scheinbar machte sie dieses Wissen noch neugieriger.
    
    Ich schickte die beiden Frauen in das untere Schlafzimmer, um Marlene wieder einen dieser extremen Pencil-Röcke anzuziehen. So eng, wie sie waren und da sie keinerlei Reißverschluss besaßen, musste man sie zu zweit anlegen. Ich nutzte die Zeit den Beifahrersitz für Sabine vorzubereiten.
    
    Marlene würde schräg hinter mir sitzen und Sabine auf dem drehbaren Beifahrersitz.
    
    „Anders herum!", sagte ich zu meiner Süßen, als sie sich normal auf den Sitz setzte. Er war drehbar, so war es kein Problem für sie mit der Lehne vor der Brust zu sitzen.
    
    Sie sortierte den Rock des Kleides so, dass sie mit ihrem nackten Hintern auf dem Leder des Stuhles saß. Dass sie dabei ein besonderes Augenmerk darauf legte, das ich eine besondere Show dabei bekam, war nicht wirklich erwähnenswert. Als sie dann saß, drückte ich auf den Knopf einer Fernbedienung, wie sie ...
    ... auch für Garagen benutzt wurde. Sie stöhnte etwas auf, scheinbar hatte es etwas gezwickt, als die Magnete zu Ihren Partnern im Stuhl hüpften. Sie war nun in dieser Position an den Stuhl gebunden, die Kraft der Magnete sollte nicht ausreichen, sie zu verletzen, falls sie vom Stuhl musste, aber es würde sehr wehtun. Der Strom für die Elektromagnete, war so geschaltet, dass sobald der Motor ausging, sie sich lösten, das sollte für die meisten Notfälle ausreichen.
    
    Marlene schaute uns fragend an und Sabine erklärte, was ihr passiert war. Aus irgendeinem Grund fand das die Mutter sehr komisch.
    
    „Sabine, du sitzt nun ohne einen Keuschheitsgürtel hier bei uns und selbst so kommst du nicht an dein Schatzkästchen. Pierre beweist immer wieder seine perverse Kreativität uns geil keusch zu halten!"
    
    Sabine schluckte nervös und gab nickend ihrer Mutter Recht.
    
    Ich zog vor, um den Hänger einzuhängen, ich hatte schon gezahlt, was ich allerdings noch machen wollte, bevor wir den Platz verließen, war den Abwassertank zu leeren. Der Platz hatte eine spezielle Stelle, wo man das machen konnte, als ich mit unserem Ungetüm ankam, schaute der Platzwart verblüfft, wie leicht ich es hatte.
    
    Im Boden war ein sehr großer Gully eingelassen, über den man den Stutzen platzieren musste.
    
    Zwei Kameras halfen mir beim Zielen. So hatte ich den Auslass im ersten Anlauf korrekt gesetzt. Ich musste noch nicht einmal den Sitz verlassen, um das Ventil zu öffnen. Ich musste nur einen Schalter für den ...
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