1. Mein Blasehase - 029


    Datum: 08.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... automatisierten Prozess, auszulösen.
    
    Das große Ventil öffnete sich elektromechanisch. Innerhalb von weniger Sekunden waren die etwas mehr als hundert Liter draußen. Dann wurde mit zehn Liter klarem Wasser und hohem Druck sichergestellt, dass alles im Tank sauber war. Dann schloss sich das Ventil.
    
    Dann waren wir wieder auf der Reise. Das nächste Ziel war Paris, wir würden dort nur zwei Nächte bleiben. Wir wollten den Bekannten von Marlene besuchen und Marlene wollte unbedingt eine Ausstellung sehen.
    
    Die Tage in Paris waren angenehm und ruhig. Unsere Eskapaden hielten sich auf ein für uns normales Maß. Dass Marlene überall in Latex herummarschierte, wurde als extravagantes Modestatement gesehen. Es war schon fast komisch.
    
    Es war Sonntagabend als wir uns von der Stadt der Liebe verabschiedeten. Für Sabine gab es wieder die Magnetfixierung auf dem Beifahrersitz. Auf der Fahrt von Brüssel nach Paris hatte sie dies sehr genossen. Marlene steckte ich wieder in die Schnürstiefel, allerdings war es ein rotes Ensemble, also Korsett und Pencil-Rock für sie.
    
    Als Marlene mich fragte, ob es nicht Wahnsinn wäre so viel Geld für ihre Kleidung auszugeben, musste ich ihr recht geben: „Nun Korsetts sind wir durch, du hast 16 Stück, jedes in einer anderen Farbe. Vielleicht kommen noch ein paar mit besonderen Schnitten dazu, aber bisher habe ich keine gesehen, die mich überzeugt hätten.
    
    Die Röcke sind allerdings so preiswert, dass es peinlich ist und irgendwie sind sie ...
    ... inzwischen die liebsten Stücke für mich."
    
    „Was kostet denn so ein Rock?"
    
    „Keine dreißig EURO, Sie sind getaucht und so scheinbar sehr preiswert herzustellen."
    
    „Sie sind fies und Hölle sexy, hast du eigentlich alle für diese Mörderstiefel gekauft?"
    
    „Nein, nur die Hälfte, die anderen kannst du mit mäßigen 16'er Absätzen tragen!", sagte ich bewusst trocken, das war zwar acht Zentimeter kürzer oder besser weniger Absatz, aber immer noch extrem hoch!
    
    Marlene verstand, wie ich es meinte und lachte trocken, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, darüber zu diskutieren.
    
    Das nächste Ziel war in der Saint-Étienne wo wir am Le Ban, einem Stausee auf einem kleinen Privatgelände unterkommen würden. Laut dem Kollegen, der es uns vermittelt hatte, so ruhig, dass man sich nach einer Woche, nach dem Job sehnte, wenn man nur dortblieb.
    
    Auf der halben Strecke wurde es dunkel und ich öffnete das Kleid von Sabine und nutzte die freie Hand, um zu sehen, wie viel streicheln nötig war, bis sie schnurrte. Nicht viel, dass sie dann anfing, vorsichtig im Stuhl hin und her zu wackeln, um auch vorne gereizt zu werden, war von mir so gewollt.
    
    Marlene, grinste die ganze Zeit, was ich im Monitor sah, der auf die Kamera geschaltet war, die diesen Bereich überwachte.
    
    Ich und Marlene hatten eine interessante Diskussion über Kunst, während wir mit 80 über die Autobahn rollten. Sabine gab sich erst gar nicht die Mühe, sich bei dem Gespräch zu beteiligen, so genoss sie es einfach, ...