Herausgefordert
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... etwas.
Hast du das verstanden?
Rot stopp, gelb verändern."
Janey wollte die Worte wiederholen, bekam jedoch keinen Laut heraus. So blieb ihr nur übrig, mit dem Kopf zu nicken.
„Gut meine Liebe, ich werte das jetzt mal als ein Ja" säuselte Tom in ihr Ohr.
Der in die Höhe gestreckt Po und ihre geschwollene Weiblichkeit zwischen ihren Beinen, die noch feucht von Toms verführerischen Zungenkünsten glänzte, waren das erotischste Bild, was Tom seit langer Zeit gesehen hat.
Ganz leicht, aber mit einer bestimmten Schlagtechnik seiner flachen Hand klatschte er in schnellen Abständen auf Janey's Hinterteil.
Nicht der einzelne Schlag war feste, nicht hart, tat nicht weh. Es war die Vielzahl hintereinander.
Janey versuchte zuerst sich zu konzentrieren. Dann aber, nach vielleicht 20 oder 30 leichten Klapsen auf ihren Po hat sie das Denken wieder einmal ganz eingestellt.
Dann hörte es auf und Janey erfuhr jetzt, was Durchblutung alles vermag.
Ihr runder, perfekt geformter Po war feuerrot. Und er brannte. Und es verstärkte sich. Dieses Gefühl, als habe jemand Brennpaste angezündet.
Janey stöhnte, fast wimmernd. Das war das einzige, was gerade zu hören war.
Dann pustete Tom über die geröteten Stellen. Immer und immer wieder, als wollte er einen heissen Tee zum trinken vorbereiten.
Als Janey sich gerade beruhigt hatte und der erste für sie interessante Schmerz nachgelassen hatte startete Tom die gleiche Prozedur auf ihren ...
... Oberschenkel-Innenseiten.
„Ahhhh....auaaa.....ohhhhh....uhhhhh.....auuuuuuu......" war Janey's Artikulation zur neuen Situation.
Tom hörte genau hin, ob vielleicht ein „Gelb" oder „Rot" zu hören war. Aber außer ihren Interjektionen ergaben ihre Äußerungen keinen tiefer gehenden Sinn.
Als Tom auch hiermit fertig zu sein schien, brannte Janey's Unterleib lichterloh.
Und auch jetzt kümmerte sich Tom liebevoll um die behandelten Stellen. Er pustete, streichelte sanft hinüber.
Nach einer Weile dieser Zärtlichkeiten löste Tom Janey's Hände von den Seidenschals. Jetzt lag sie flach auf dem Bauch auf ihrem Bett. Immer noch mit schnellem Atem.
Tom küsste nun alle Stellen ihres Rückens. Hinauf zu ihrem Hals und verwöhnte sie dort mit feinen sanften Küssen und dem Einsatz seiner Zunge an einer eindeutigen erogenen Zone.
Janey quittierte seine Behandlung mit leisem Seufzen, dass, wäre sie eine Katze gewesen, es ein lautes Schnurren hätte sein können.
Eine Gänsehaut nach der Anderen liefen ihr über ihren Rücken.
„Was machst du nur mit mir" waren ihre ersten Worte nach längerer Zeit.
„Gefällt es dir?
Janey nickte leicht und genoss einfach weiter.
Tom drehte sie nun auf den Rücken und setzte seine Behandlung auf ihrer Vorderseite fort.
Küsste von ihren Beckenknochen hinauf über ihren Bauchnabel und verweilte an ihren Brustansätzen.
Immer noch mit verbundenen Augen spürte sie alle Berührungen deutlicher intensiver.
Tom widmete sich nun ausgiebig den wunderschönen runden, festen ...