1. Herausgefordert


    Datum: 09.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... hob ihren Kopf und schaute ihm jetzt in seine grüne Augen. Er nahm ihren Kopf in seine beiden Hände und zog sie langsam an sich. Janey schloß ihre Augen und spürte seine Weichen Lippen auf ihren. Mit einer unbeschreiblichen erotischen Leichtigkeit küsste er sich in ihren Kopf. Janey öffnete leicht ihre Lippen und ihre Zungen trafen sich zu ersten Mal. Sie konnte nicht mehr denken. Sie konnte nur noch empfangen, hinnehmen, genießen.
    
    Tom küsste sie geradewegs in den Himmel. Und egal was er jetzt getan hätte - Janey hätte es gefallen.
    
    Seine Hände fanden den Verschluss ihres BHs, öffneten ihn und sie spürte seine erforschenden Hände auf ihrem nackten Rücken. An ihrem Nacken. An ihrem Steiß. Auf ihrem Po.
    
    Dann hielt sie es nicht mehr aus.
    
    Noch immer küssend streifte sie nun sein Jackett ab und öffnete die Knöpfe seines Hemdes.
    
    Als Tom mit nacktem Oberkörper vor ihr stand, griff Janey nach seinem Gürtel, zog ihn heraus , knöpfe seine Hose auf und ließ diese zu Boden fallen.
    
    Tom trat jetzt, nur noch mit seiner Shorts bekleidet, einen Schritt zurück und schaute sie lange an.
    
    „Du bist überirdisch schön"
    
    Beugte sich vor und küsste Kurz jedoch sanft ihre perfekten Brüste.
    
    „Zeig mir dein Schlafzimmer" flüsterte er in ihr Ohr und Janey nahm ihn an seiner Hand und führte ihn über die geschwungene Holztreppe in das Obergeschoss.
    
    Jetzt war Janey in „ihrem" Territorium. Hier hatte sie Heimspiel und genau so fühlte sie sich.
    
    Sicher.
    
    Stark.
    
    Sexy.
    
    Sie ...
    ... dimmte das Licht auf ein Minimum und das Bett mit der Einzelmatratze wirkte noch größer als die 2x2,20 Meter große Spielwiese.
    
    Janey zog Tom an sich und sie küssten sich erneut. Ihre Hände erforschten sich und ließen keine Stelle aus.
    
    Dann löste sich Tom von ihr und bat sie um drei Seidenschals oder ähnliche Tücher.
    
    „Ich habe dir den Olymp der Gefühle versprochen. Wenn du mir vertraust, führe ich dich dorthin."
    
    Janey kramte kurz in der zweiten Schublade ihrer Kommode und hielt das gewünschte Material in ihrer Hand.
    
    „Wirst du mir weh tun?"
    
    Fragte sie vorsichtig, die Tücher immer noch in ihrer Hand haltend.
    
    „Möchtest du, dass ich dir weh tue?"
    
    „Wenn es nicht mehr ist als vorhin kann ich es ertragen".
    
    „Möchtest du es, oder willst du es ertragen?"
    
    „Mach mit mir was du für richtig hältst"
    
    ‚Was um alles in der Welt rede ich da nur' fuhr es Janey durch ihren Kopf.
    
    ‚Ich lade ihn förmlich ein mich zu schlagen...'
    
    Tom betrachtete Janey's Antwort als Aufforderung, ging einen Schritt nach vorn, packte sie an den Schultern und drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand.
    
    „Ab jetzt tust du nur noch, was ich dir sage".
    
    ‚Toll, dachte sie und grinste innerlich. ‚Das tue ich doch schon den ganzen Abend.
    
    Er legte ihr einen Seidenschal um ihre Augen und band ihn hinter ihrem Kopf fest.
    
    Jetzt war Janey im Dunkeln. Keine Chance etwas zu sehen und ihr Puls beschleunigte sich augenblicklich.
    
    Dann führe Tom sie aufs Bett, legte sie auf ...
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