"Linus" Kapitel 3
Datum: 10.11.2024,
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An– und Ausgezogen,
... der Eichel angekommen war, hatte sich dort längst ein Tropfen von Linus Erregung gebildet. Sie legte ihren Zeigefinger unter die Eichel und verrieb den Tropfen mit dem Daumen auf Linus glatter Spitze.
Christina lächelte, als Linus aufstöhnte. Jetzt sah sie ihm wieder ins Gesicht, beobachtete darin, wie er genoss und litt unter ihren quälend langsamen Bewegungen. Doch nach einer Weile, Linus war es vorgekommen wie eine halbe Ewigkeit, aber in Wahrheit war es wohl nicht mal eine Minute, hielt Christina inne.
„So, Schluss jetzt!“, entschied Christina plötzlich.
Ohne Vorwarnung umfasste sie jetzt mit der ganzen Hand Linus harten Penis. Ihr Griff war nun fest, sodass Linus nichts anderes übrig blieb als ihr zu folgen, als sie ihn daran in Richtung Dusche zog.
„So kannst du unmöglich zum Frühstück gehen“, sagte sie dabei, „Achtung, das wird jetzt ein bisschen kühl“
Noch immer seinen Harten in ihrer Rechten Faust haltend, drehte sie nun mit der Linken die Dusche auf und stellte den Regler ganz nach links. Noch bevor Linus etwas hätte sagen können, hatte sie den Duschkopf in der Hand und richtete ihn direkt auf seinen Schwanz. Als ihn das kalte Wasser traf zuckte Linus zusammen und sog scharf die Luft ein. Er versuchte sich reflexartig dem kalten Strahl zu entziehen, aber Christinas Griff war unerbittlich.
Es dauerte ein paar Sekunden, bis die Behandlung ihre erwünschte Wirkung erzielte; Doch dann spürte Christina, wie Linus Schwanz in ihrer Hand langsam weicher ...
... wurde.
„Gleich hast du es geschafft“, bemerkte sie, als sie erstmals den ganzen Schaft umfassen konnte.
Linus wurde in ihrer Hand immer kleiner, sodass sie kurz von ihm abließ, um statt mit der ganzen Hand jetzt nur noch mit Daumen und Zeigefinger um den Ansatz seines Schwanzes zu fassen.
„So, das sieht doch schon viel besser aus“, befand Christina, als sein Penis ganz klein geworden war, „Und jetzt schnell abtrocknen und ab zum Frühstück!“
Sie trocknete sich selbst kurz die Hände und war schon wieder hinaus gerauscht.
Beim Frühstück verhielt sich Christina wieder, als wäre nichts gewesen. Sie begrüßte Linus genau wie Stefanie mit einem fröhlichen ‚guten Morgen‘, als hätte sie ihn heute noch nicht gesehen und fragte ihn, ob er gut geschlafen hätte.
Eine halbe Stunde später saß Linus neben seiner Tante auf dem Beifahrersitz und sie fuhren zusammen in Richtung Stadt, um einkaufen zu gehen. Mit ihr allein zu sein verunsicherte ihn ziemlich. ‚Sie hat gerade meinen Schwanz angefasst!‘, fuhr es ihm immer wieder durch den Kopf. Aber Christina schaffte es mit ihrer lockeren Art trotzdem, ein unbefangenes Gespräch in Gang zu bringen. Es war fast, als gäbe es zwei Christinas, als wüsste diese Christina gar nicht, was die andere noch am selben Morgen getan hatte.
Nach einer Viertelstunde Fahrt hielten sie in einem Vorstadtgebiet vor einem Einfamilienhaus.
„Da sind wir“, verkündete Christina, was Linus nicht schlecht verwunderte, da er hier weit und breit keinen ...