Ungewöhnliche Orte der Lust
Datum: 10.11.2024,
Kategorien:
Sonstige,
... jammerte, warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Es hallte von den Wänden zurück, verstärkte sich dabei und führte mir vor Augen, wie es um sie stand.
Crissy schien in ihrem Element zu sein. Ihr Kopf war immer in Bewegung und ich konnte mir gut vorstellen, was sie gerade tat. Dabei war mir klar, dass eine Frau einer anderen mehr und intensivere Gefühle schenken konnte, als ich es hätte tun können. Sie wusste genau, wie sie es machen musste. Emma geriet in Ekstase, schrie auf und packte Crissy am Kopf, zog ihn fest an sich heran, erstarrte in der Bewegung.
Es dauerte einige Sekunden, bis sie Crissy losließ, mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl saß und langsam weich wurde. Doch Crissy ließ nicht von ihr ab, sondern fuhr sanft fort Emma zu bearbeiten, winkte mich gleichzeitig heran. Ich trat leise neben sie, damit Emma es nicht mitbekam. Während Crissy leckte, Emma auslutschte, schaffte sie es meine Hose zu öffnen, um diese herunterzustreifen. Sofort sprang mein kampfbereites, hartes Glied hervor, war von dem Anblick zur steifen Lanze geworden. Zwei Frauen beim Liebesspiel zuzusehen, war enorm erregend für mich.
Crissy packe meinen Schwanz, umschloss ihn mit ihren Fingern und stöhnte selber auf und in Emma hinein, als sie seine Geilheit in der Hand fühlte. Mein Schwanz zuckte, war zum Platzen gefüllt. Emma war inzwischen aus ihrer Lethargie erwacht, hielt trotzdem ihre Augen geschossen. Man konnte ihr gut ansehen, dass sie kurz vor dem nächsten Absprung ...
... stand. Crissy hatte genau erkannt, wie sie Emma hochtreiben konnte. Genau darauf hatte sie sich konzentriert und ich hörte wie Emma stöhnte, ihre kleine Zunge aus ihrem Mund über die Lippen fuhr und sie befeuchteten.
Dies war für Crissy das Startsignal. Sie verließt ihren Platz, zog mich am Schwanz gepackt vor den Stuhl. Jetzt wurde mir klar, warum er höher war als normal. Ich konnte Emmas Geschlecht im Stehen erreichen, musste dafür nicht in die Knie gehen und auf dem Boden rumrutschen.
Crissy hielt mich weiterhin fest, führte den steifen Stamm an seinen Zielort, der von Feuchtigkeit überschwemmt war. Emmas Schamlippen waren geschwollen, sahen wie weiche Kissen aus, hatte sich für mich geöffnet. Crissy zog meine Vorhaut weit wie möglich nach hinten, legte die Spitze der Eichel gegen das ausfließende Löchlein.
In dem Moment, als ich meinen Unterleib vorschob, Emma die harte Kugel ins Geschlecht schob, riss sie ihre Augen auf, starrte auf den Punkt unserer Vereinigung. Sie sah dabei zu, wie ich mich in sie versenkte, ihren heißen, engen Tunnel eroberte. Keuchend holte sie Luft, hielt sie kurz an, als ich mich mit einem letzten Ruck in ihrem Geschlecht versenkte.
Ein lang gezogener Schrei verließ ihre Lippen, hallte durch den Raum, den ich verlängerte, als ich sie übergangslos nahm. In ihren Körper zu gleiten, ihre feste Ummantelung zu spüren, war wie im Paradies für mich. Crissy gab mir dazu die nötige Freiheit, ließ mich los und trat zurück. Auf der anderen Seite kam ...