1. Ungewöhnliche Orte der Lust


    Datum: 10.11.2024, Kategorien: Sonstige,

    ... Georg näher, sah mir dabei zu, wie ich mich mit Emma vereinigte, sie mit wachsender Geschwindigkeit nahm. Tief bohrte ich mich in sie hinein und hatte den Eindruck, als wenn mein Schwanz härter und dicker als sonst war. Die Umgebung, die ungewöhnliche Situation, waren dafür verantwortlich. Natürlich auch Emma, die mir großartig gefiel. Ich mochte sie, war eine junge Dame, die ich auch unter anderen Umständen beachtet hätte. Daher war es für mich eine doppelte Freude, sie zu nehmen. Wie eine Maschine stieß ich sie, spürte, wie in mir der Druck unaufhaltsam wuchs.
    
    Bevor ich soweit war, explodierte Emma ein zweites Mal. Die gute Vorbereitung von Crissy hatte sie dazu veranlasst. Ihr Schrei der Erlösung raste durch das Gewölbe, wurden von den nackten Mauern zurückgeworfen und klang wie ein Echo. Ich erlebte, wie sie plötzlich noch enger wurde, es um meinen Schwanz zu pulsieren begann. Trotzdem machte ich weiter, rammte mich in ihren brodelnden, sich zusammenziehenden Unterleib hinein. Erst als Emma kraftlos in sich zusammensackte, die letzten Zuckungen sie durchliefen, gönnte ich mir mein Ende. Scharf sog ich die Luft in meine Lunge, als ich meinen Samen in sie spritzte, sie mit meiner Lust füllte. Emma konnte es in sich fühlen, hob erschöpft ihre Arme und ließ sie kraftlos fallen. Sie war nicht in der Lage sich dazu zu äußern.
    
    Ich sah auf sie herunter, leerte mich in sie aus und fühlte mich erleichtert und entspannt wie selten zuvor. Als ich mich aus ihrem ...
    ... Geschlecht zurückzog, lief ein Strom von Sperma, mit ihrem Liebessaft vermischt aus ihr heraus. Ich verstaute meine Männlichkeit in meiner Hose und Crissy kümmerte sich um Emma. Sie beugte sich herunter und ich sah Emma zusammenzucken, als Crissy ihr unseren Saft auf dem Körper sog. Ihr Schmatzen war laut zu hören.
    
    Georg sah mich kurz an, betrachtete mich von der Seite aus.
    
    "Ist damit die Entschuldigung angenommen?", fragte er mich kurz und ich nickte.
    
    "Die Schuld ist getilgt, leider!", gab ich zurück und Georg hob kurz seine Augenbrauen, hakte sich bei mir unter und wir verließen das Gewölbe.
    
    Wenig später war ich auf meinem Zimmer, ließ mich auf mein Bett fallen,schloss meine Augen. Daher bekam ich nicht mit, als sich meine Tür langsam leise öffnete und Crissy den Raum betrat. Erst das rascheln ihrer Kleidung ließ mich wach werden.
    
    Müde sah ich zu ihr hin und sie trat an das Bett heran.
    
    "Nun, was hältst du von all dem?", fragte sie mich mit leiser, weicher Stimme und setzte sich auf meine Bettkante, wischt sich dabei mit einem Ärmel über die Lippen. "Alles ein wenig verwirrend!", gab ich zu und Crissy lachte leise.
    
    "Das kann ich mir gut vorstellen. Es kommt alles sehr überraschend, besonders für dich. Aber ich glaube, es hat dich nicht zu sehr verschreckt. Du hast einen sehr guten Eindruck hinterlassen und das nach so wenigen Stunden. Weißt du das eigentlich?"
    
    Ich setzte mich auf, sah Crissy verwundert an.
    
    "Was für einen Eindruck? Ich habe nicht viel ...