Ungewöhnliche Orte der Lust
Datum: 10.11.2024,
Kategorien:
Sonstige,
... Knicklicht auf den Boden gelegt.
Ich zog eine Hand weg, legte sie gefühlvoll gegen ihren Rücken und rückte sie sanft nach vorne. Patrizia verstand es sofort, nahm den Druck meiner Hand zum Anlass, sich langsam vorzubeugen. Tief kam ihr Oberkörper herunter richtete dabei ihren Hintern auf, der mir prall entgegen stand. Ich legte meine Hände gegen die festen Halbkugeln, begann sie zu streicheln und drücken.
Patrizia hielt sich mit einem Arm an der Brüstung fest, führte das Glas ein weiteres Mal an die Lippen und trank es aus.
"Noch einen Schluck?", fragte ich sie leise, als ich es sah und sie hielt es mir wortlos und rückwärts entgegen. Die Flasche stand neben mir und ich schenkte ihr ein.
Sofort führte sie es zurück nach vorne, während ich mich vorbeugte, ihren Po mit vielen, gehauchten Küssen bedachte. Patrizia kicherte leise, vielleicht kitzelte es sie, wurde jedoch von einem Moment auf den anderen unterbrochen, als mein Kopf tiefer sank und ich meine Zunge durch ihren Spalt zog. Sie zuckte zusammen, ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper, welches sich verstärkte, als ich es mehrmals wiederholte, dabei nach ihrem empfindlichsten Punkt suchte. Als meine Zunge die Stelle fand, gemächlich über die kleine Erbse strich, bog Patrizia ihren Rücken mehr durch, um mir den Zugang zu erleichtern, spreizte für mich ihre Beine.
Patrizia stöhnte leise auf, als ich sie besser erreichen, ihren kleinen Knopf bearbeiten konnte. Sie zitterte mehr, wackelte dabei mit ...
... ihrem Hintern und zeigte mir damit, wie sie es haben wollte.
Sanft und langsam mochte sie es, genoss es mich an sich zu spüren. Besonders gefiel es ihr, wenn ich ihr zartes Fleisch einsaugte, meinen Kiefer vorsichtig schloss und es zwischen meinen Zähnen einklemmte. Ich musste dabei präzise vorgehen, um sie nicht zu verletzen, sie musste möglichst stillstehen. Es gelang ihr nicht über die ganze Zeit, trotzdem schaffte ich es, sie langsam zu stimulieren, um sie für mich vorzubereiten. Ihre Säfte flossen, zeigten mir unmissverständlich an, dass ihr Körper auf mich wartete.
Langsam stand ich auf, hatte es nicht eilig. Ich stellte mich hinter sie, hob ihren Rock an und führte meine Eichel an sein Ziel. Kurze Zeit zögerte ich, genoss die Spannung, die sich aufbaute.
Als Patrizia ihr Glas anhob, um einen Schluck zu trinken, war es für mich das Signal. Mit einer schnellen, gut dosierten Bewegung nach vorne, drang ich mit dem dicken Ende ein. Patrizia verschluckte sich, hustete kurz, während ich mich tiefer in sie schob. Auf halbem Wege hielt ich inne, wartete, bis sie sich beruhigt hatte.
"Musst du mich in diesem ungünstigen Moment erschrecken?", fragte sie mich mit einer Stimme, die nicht vorwurfsvoll klang, und drehte sich soweit herum, dass sie mich sehen konnte.
"Gibt es dafür einen ungünstigen Moment?", stellte ich eine Gegenfrage und Patrizia schüttelte ihren Kopf.
"Eigentlich nicht, wenn es so schön wie jetzt ist!", sprach sie, und ich schob mich tiefer in sie ...