1. Ungewöhnliche Orte der Lust


    Datum: 10.11.2024, Kategorien: Sonstige,

    ... hinein, sie kam mir entgegen, bis wir uns miteinander vereinigten.
    
    Sanft legten sich ihren Backen an meinen Unterleib und wir blieben für einen Moment stillstehen. "Das ist einfach herrlich. Dieser Ausblick, ein wunderbares Getränk, ein harter Schwanz in meiner Muschi, was will Frau mehr?"
    
    "So einfach bist du zufriedenzustellen?", fragte ich zurück, begann dabei mich in ihr zu bewegen. "Wieso einfach? Das alles hier spricht eine ganz andere Sprache. Viele Frauen wären mit wesentlich weniger zufrieden, um einem Mann zu erlauben, sie zu besteigen!"
    
    "Ein harter Ausdruck!", meinte ich und Patrizia schüttelte ihren Kopf.
    
    "Findest du? Gefällt es dir nicht, wenn ich es auf den Punkt bringe?" "Nein, ist schon in Ordnung. Wenn es dich anspricht!"
    
    "Kommt darauf an, wie ich drauf bin. Manchmal will ich einfach nicht um den heißen Brei reden. Mir gefällt es, macht die ganze Sache ein wenig verrucht!"
    
    Ich musste leise lachen, stieß dabei kräftiger zu und Patrizia trank ihr Glas leer. "Noch einen?", fragte ich sie, als wenn es das Natürlichste von der Welt wäre.
    
    "Nein, danach gerne!", war ihre Antwort und sie wollte das Glas abstellen, musste sich dazu tiefer herunterbeugen. Ich nutzte es aus, stieß mehrmals zu, genoss das tiefere Eindringen. Patrizia keuchte kurz, kam sofort mit ihrem Oberkörper hoch.
    
    "Schade!", erklärte ich ihr und sie lachte kurz.
    
    "Ich kann von dort aus die Aussicht nicht genießen. Das wäre schade. Immerhin hast du dir dafür viel Mühe ...
    ... gegeben!"
    
    Damit hatte sie recht.
    
    "Kann man von hieraus sehen, wo du wohnst?", fragte sie mich und ich zuckte zusammen, als ein Regentropfen direkt auf meine Nase fiel.
    
    "In etwa, das Gebäude ist aber zu niedrig um es zu sehen. Dort hinten, siehst du links das etwas höhere Haus neben dem Turm?", fragte ich sie, während ich mein Tempo steigerte, sie zu stoßen.
    
    "Ja, sehe ich!", stöhnte Patrizia, als sie es in sich spürte.
    
    "Etwas weiter rechts, da in etwa!", erklärte ich ihr und sie nickte.
    
    "Nicht weit vom Hafen weg!"
    
    "Richtig, ich kann die Krane sehen, wenn ich aus meinen Fenstern schaue!"
    
    "Sicher nicht schlecht dort. Würde ich mir gerne ansehen!", wünschte sie sich und ich nickte.
    
    "Wenn du willst, jederzeit. Ruf mich an!", versprach ich ihr und sie nickte. Jetzt beugte ich mich vor, griff nach ihren hängenden Brüsten und knetete sie gekonnt durch. Sie waren wunderbar fest, lagen gut in der Hand.
    
    Patrizia keuchte und ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war. Schauer liefen durch ihren Körper, wenn ich sie in die Brustwarzen zwickte, diese gelegentlich in die Länge zog.
    
    Es begann zu regnen. Der erste Tropfen, der mich getroffen hatte, hatte viele Geschwister, die sich zu ihm gesellten. Uns störte es nicht, wir waren in unserer Welt der Gefühle gefangen und innerlich erhitzt. Daher war es eher eine willkommene Abkühlung. Langsam wurde der Regen stärker und die Aussicht verschwamm auf weite Entfernung.
    
    "Pia hat gesagt, dass du eine angenehme Stimme ...
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