1. Ungewöhnliche Orte der Lust


    Datum: 10.11.2024, Kategorien: Sonstige,

    ... ihrem kurzen Rock, den knallroten Pumps und ihrer Bluse, sah sie anders aus als sonst. Sie erinnerte mich an eine Businessfrau, sah man von der Farbe und der Länge des Rockes ab. Ihre Art zu gehen verriet mir, dass sie sich auch auf höheren Schuhen zuhause fühlte. Sie war es gewohnt, diese zu tragen, hatte ein leichtes Wiegen in der Hüfte, wenn sie ging. Es sah geschmeidig aus, katzenhaft mit einer fließenden Bewegung, die nicht künstlich wirkte. Bei ihr war es wie aus einem Guss, nicht aufgesetzt. Ich hörte, wie sie die Flüssigkeit nachfüllte, die Flasche mit einem leisen Geräusch zurück auf ein silbernes Tablett stellte und sah, wie sie sich umdrehte.
    
    "Und? Gefällt dir mein Aussehen? Ist es nicht ein wenig zu streng?"
    
    "Nein, alles gut. Ich finde es passt zu dir. Überhaupt habe ich an dir noch nichts gesehen, was dir nicht steht!"
    
    "Schmeichler. Bei mir musst du kein Süßholz raspeln, wenn du an mein Honigtöpfchen möchtest. Es füllt sich von ganz alleine, wenn ich an dich denke. Meine kleine Muschel kribbelt, wenn ich dich sehe, bringt mich um den Verstand, macht mich heiß, wenn du in meiner Nähe bist!"
    
    Ich fand es etwas dick aufgetragen, wollte aber nichts dagegen sagen. Stattdessen beobachtete ich sie, wie sie auf mich zu kam, vor mir stehen blieb und ihr Glas anhob, mir zuprostete.
    
    Ich wollte es ihr gleichtun doch Patrizia verhinderte es im Ansatz. Als ich mich vorlehnte, packte sie mich mit einer Hand im Nacken, hob ein Bein und stellte den beschuhten Fuß ...
    ... auf die Armauflage meines Sessels. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich der dünne Absatz in das Leder bohrte und eine tiefe Delle erzeugte.
    
    Ohne mich dagegen zu wehren, zog mich Patrizia an sich heran, führte meinen Kopf auf den Rock zu, der sich aufgrund ihres gehobenen Beines weit hochgezogen hatte. Sie stand recht wackelig auf den Beinen, doch wenn sie sich an meinem Kopf festhielt, konnte sie es kompensieren.
    
    "Was riechst du?", fragte sie mich mit einer lauernden Stimme, als sie meinen Kopf soweit an sich gezogen hatte, dass meine Nase den Saum des Kleides erreicht hatte.
    
    Tief sog ich die Luft ein und ein bekannter Duft stieg mir in die Nase.
    
    "Ich rieche eine geile Frau, die darauf aus ist, mir ihre Lust zu schenken!"
    
    Ohne auf die Antwort zu warten, führte ich meine Hände um sie herum, schob sie unter ihren Rock und fand die festen Backen. Hier legte ich sie gegen, drücke gefühlvoll zu.
    
    "Zeig es mir, gib es mir!", hauchte ich, hob meinen Kopf an und sah zu ihr nach oben. Sie lächelte mich an, nahm wie in Zeitlupe einen Schluck aus meinem Glas und ließ meinen Kopf los. Ich hielt sie am Hintern fest und sie konnte gesichert nicht umfallen. Mit spielersicher Langsamkeit griff sie an den vorderen Saum ihres Rockes und zog ihn langsam nach oben. Zentimeter für Zentimeter ließ sie ihn nach oben gleiten, entblätterte sich für mich und meine Augen.
    
    Kurz bevor ich ihre Weiblichkeit zu sehen bekam, drehte sie ihr Knie nach außen, spreizte damit ihre Schenkel für ...
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