Ungewöhnliche Orte der Lust
Datum: 10.11.2024,
Kategorien:
Sonstige,
... knickte sie in den Knien ein, kam zu mir herunter und ich öffnete automatisch meine Beine, damit Crissy dazwischen Platz fand. Wenig später hockte sie bewegungslos vor mir auf dem Kissen und ein kaum wahrnehmbares Zittern war in ihrem Mundwinkel zu beobachten.
Es herrschte vollkommene Stille im Raum, als Crissy ihre Hände hob, nach der Schärpe griff und den Knoten vor meinem Bauch löste, an den Saum griff und diesen auseinanderzog.
Natürlich war die Situation nicht reaktionslos an mir vorbeigegangen. Die mir zugedachte Rolle hatte ihre Auswirkung gehabt. Crissy legte meinen steif nach oben stehenden Schwanz frei, der sich in ihrem Körperschatten präsentierte. Trotz des Halbdunkels war er gut zu erkennen, und Crissy betrachtete ihn für einen längeren Moment, während sie den Stoff losließ und bewegungslos vor mir hockte. Patrizia nahm diesem Moment dafür in Anspruch und stellte sich in eine günstige Position, um gute Bilder machen zu können. Halb hinter Crissy stehend, hatte sie den besten Überblick, konnte die Kamera bei Bedarf neben uns halten. Somit konnte sie bei jeder Szene dabei sein, ohne uns zu stören.
Crissy schien es nicht zu bemerken, war alleine auf mich fixiert. Sie hatte ihren Kopf gesenkt und betrachtete mein hartes Glied, das sich ihrem Blick anbot.
Unendlich langsam hob sie einen Arm, führte ihre Hand zu dem Objekt ihrer Begierde und ich zuckte zusammen, als sich ihre kalten, langen Finger um den Stamm schlossen. Es dauerte nicht lange und sie ...
... erwärmten sich und es wurde für mich angenehmer, als sie mich zu streicheln begann. Vorsichtig rieb sie an dem Schaft entlang, berührte die freiliegende Eichel nur mit den Fingerspitzen, strich den Rand entlang. Sofort schicke diese Reibung angenehme Gefühle in meinen Körper und ich konnte verfolgen, wie in mir trotz der ungewöhnlichen Umgebung die Spannung stieg.
Crissy erforschte mein Geschlecht ausgiebig mit ihrer Hand, tastete sich daran entlang und ließ keinen Quadratzentimeter aus. Ich schloss kurz meine Augen, öffnete sie nach einer Minute und sah mich um. Leere und geschlossene Augenhöhlen waren auf mich gerichtet und ich glaubte trotzdem, dass sie mich ansahen. Je mehr sich Crissy um mich bemühte, umso lebendiger schienen mir die mumifizierten Gesichter der Burgherren. Bei manchen von ihnen glaubte ich sogar, dass ich ihre Münder zu einem Lächeln oder gar Lachen verzogen. Das Flackern einiger Kerzen erzeugte die Illusion, dass sie zu leben begannen.
Ich hatte meine Blickrunde nicht vollendet, als ich aus dem Augenwinkel sah, dass sich Crissy vorbeugte, ihr Kopf näher an mich heran kam.
Ich zuckte zusammen, als ihre Lippen mich berührten, einen ersten Kuss auf die empfindliche Haut meiner Eichel hauchte. Sofort sah ich nach unten, konnte erkennen, wie Crissy kurz zögerte und einmal tief durchatmete. In der Stille des Raumes, war es deutlich zu hören. Als eine Kerze an der Wand knisterte, war es wie ein Startsignal für Crissy. Sie senkte ihren Kopf tiefer herunter, ...