Roissi II - Umzug mit Freuden -
Datum: 11.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... die weiblichen Aspiranten zu betreuen, so wusste ich doch, dass sie beiden Geschlechtern die für sich persönlich angestrebte Lust entlocken konnte. Und in diesem Augenblick wurde ich durch ein tiefes Einatmen und hörbares Ausatmen meiner Partnerin in meiner Annahme bestätigt. Der Anblick dieser geballten Manneskraft ließ sie nicht unbeeindruckt.
Wir erhoben uns und Romina umarmte uns beide herzlich.
„Es ist so schön, euch heute einmal in meinem Reich begrüßen zu dürfen" sagte sie fröhlich und nicht ohne Stolz, als sie unsere immer noch beeindruckten Blicke sah. „Ich hoffe, ihr seid angenehm empfangen worden und euch gefällt mein Salon." Amelie reagierte als Erste.
„Romina, du hast dir ja ein absolutes Märchenland hier geschaffen" rief sie begeistert aus und fügte etwas leiser hinzu: „Und deine Leibgarde ist ganz sicher ständig zu jeder „Verteidigung" deiner Person bereit."
„Da kannst du ganz unbesorgt sein, Mistress Amelie. Deine, oder besser Eure Schulung, hat mir jedes notwendige Werkzeug an die Hand gegeben, um genau das sicherzustellen" antwortete sie mit einem breiten Grinsen.
„Mistress Romina, du siehst absolut bezaubernd aus" musste ich ihr gestehen und breitete meine Arme aus. Sie ließ sich hineinsinken, kniff mir in den Hintern und fragte mit gespielter Enttäuschung: „Und meine Candice hat dir gar nicht gefallen?"
„Um das festzustellen, warst du an der falschen Seite meines Körpers" erwiderte ich lachend und die beiden Frauen fielen ein.
„Und ...
... nicht nur Candice hat mir gefallen. Ich war begeistert von deiner Idee, ihr ein passendes Trinkgeld zukommen lassen zu können. Der Schlitz ihrer Spardose schien mir sehr gut vorbereitet, was darauf schließen lässt, dass sie entweder heute schon viele Gäste bezaubert hat oder aber durch dich zu jeder Zeit eine sehr gute Behandlung erfährt."
Romina lächelte verschmitzt als sie gestand:
„Ja, auch ich bin von -- wie hast du es genannt -- ihrer Spardose sehr angezogen und pflege sie regelmäßig. Aber ich sorge ebenfalls dafür, dass sich Hektor und Paris..." Sie wies auf ihre Bodyguards. „...ausreichend um sie kümmern. Aber nehmt doch wieder Platz und wir lassen uns von Candice einen guten Kaffee servieren. Wollen wir nicht auf die Anrede Master und Mistress verzichten?" fragte sie und wir nickten. Mir aber lag noch eine Frage auf der Seele.
„Aber Candice hatte bei der Begrüßung erwähnt, die „Gräfin" würde uns erwarten. Bist du tatsächlich eine Gräfin? Das hast du uns nie erzählt?"
Romina zog die Schultern nach oben.
„Ach, weißt du Richard, ich gebe meinen Titel nur selten preis und nur dann, wenn er mir etwas nützen könnte. Und bei euch wollte ich gerade nicht, dass ihr vielleicht dadurch einen falschen Respekt entwickelt hättet. Ich wollte eure ungefärbte Meinung zu mir hören."
Candice erschien mit einem Tablett frischen Kaffees und einiger frisch gebackener Köstlichkeiten. Mit grazilen Bewegungen stellte sie die Tassen vor die Gäste, immer darauf bedacht, ihren ...