Roissi II - Umzug mit Freuden -
Datum: 11.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... Körper und dessen Reize geschickt zur Geltung zu bringen. So ging sie bei keiner Verbeugung, um die Tassen auf dem niedrigen Tisch abzustellen, in die Knie. Mit durchgedrückten Knien und leicht gespreizten Beinen erreichte sie die Tischplatte ebenfalls und für die Gäste auf erheblich erotischere Weise.
Als sie schließlich die Tasse vor Romina abstellte, bemerkte Richard, dass die ihr sanft über die Rückseite ihrer Schenkel strich und dann minutenlang mit ihren Fingern an und in der exotischen Lustspalte ihrer Bediensteten verblieb. Mal strich sie sanft durch deren Schamlippen, dann wieder verschwanden zwei Finger tief in ihrer inzwischen nass glänzenden Fotze. Candice blieb in der eingenommenen Haltung, leicht nach vorn gebeugt und ihr tiefer werdender Atem verdeutlichte, dass sie die Zärtlichkeiten ihrer Herrin genoss. Während der ganzen Zeit plauderte Romina fröhlich mit ihren Gästen als würde gerade nichts Außergewöhnliches geschehen. Erst als Candice begann, lauter zu stöhnen, da die Lust in ihr jede Gegenwehr überwunden hatte, zog Romina die Finger zurück, unterbrach kurz das Gespräch und rief Hektor zu sich.
„Kümmere dich um sie, Hektor" wies sie ihn an. „Sie hat mir und meinen Gästen heute schon gute Dienste geleistet und ich möchte, dass du sie dafür belohnst. Aber stell sicher, dass du nicht wieder deinen Saft in ihrem Leib verströmst, sondern dass sie lernt, ihn auf ihrer Zunge zu genießen."
„Ja, Herrin" bestätigte der angesprochene, hob die inzwischen ...
... zitternde Candice auf seine Arme und trug sie zu einem leeren Sessel, der seitlich des Tisches stand, sodass die Gäste sehen konnten, was dort geschah. Fast zärtlich legte er den weichen Frauenkörper über die Sessellehne und stellte sich vor Candice, die sofort seinen bereits halb aufgerichteten Penis ergriff und mit geschickten Drehbewegungen ihrer Hand an ihm auf und abstrich. Als er sich weiter aufgerichtet hatte schob sie ihren Mund weiter vor und das beeindruckende Teil verschwand langsam in ihrem Mund. Vor und zurück bewegte sich ihr Kopf und Hektors leises Stöhnen zeigte an, wie sehr es ihm gefiel, was sie tat. Schließlich zog er sich zurück, ging um den Sessel herum und setzte seinen Speer am Eingang zu ihrem Lustkanal an.
Candice Augen weiteten sich und sie stöhnte auf, als er jetzt betont langsam in die enge Spalte der jungen Frau eindrang. Millimeter um Millimeter seines Zepters verschwand zwischen ihren Schenkeln, eng umfangen von ihrer nassen Fotze. Dann war er vollständig in sie eingedrungen und bewegte sich nicht, damit sie sich an seine Größe anpassen konnte. Candice atmete schwer.
Als Hektor sich dann fast vollständig aus ihr zurückzog und mit einem härten Stoß wieder tief in sie eindrang, schrie sie auf. Eine Mischung aus leichtem Schmerz aber noch größerer Lust musste sich einfach einen Weg nach außen bahnen. Noch einmal zog er sich langsam zurück und stieß dann hart zu. Wieder schrie Candice auf, diesmal jedoch war zu erkennen, dass die Geilheit Macht ...