Die Hütte - eine erotische Geschichte (Teil 1)
Datum: 12.11.2024,
Kategorien:
Hardcore,
... vervollkommnete die Einrichtung. Neben dem Kamin befand sich ein gußeisernes Gestell für das Brennholz, daneben hingen an einem Ständer Schürharken, Kohlenzange und Schaufel. Die Wärme die von den beiden Feuerstellen ausging war deutlich zu spüren und beide bemerkten, wie sie langsam aufzutauen begannen. Sie umarmten sich und begannen wieder sich leidenschaftlich zu küssen. „Du“, hauchte sie ihm ins Ohr, „ich freue mich auf ein schönes Wochenende mit Dir – nur mit Dir.“ Diesen Worten ließ sie ihre Zunge folgen, die ihm warm und feucht ins Ohr fuhr. Er zuckte zusammen, genoß diese Liebkosungen, zog sie feste an sich und streichelte ihren Rücken bis hinunter zu ihrem Po. Als ihr Hinterteil berührte zuckte auch sie leicht zusammen und ein wohliger Seufzer kam über ihre Lippen. „Ich komme gleich wieder, gehe nur noch einmal um das Haus herum, ob wir auch alles hier haben. Wenn ich erstmal aus diesem Zeug raus bin, dann möchte ich auch so schnell nicht mehr da raus in die Kälte“ sagte er leise, als er sich von ihr löste. „Bleib' ja so wie Du bist, ich bin gleich wieder da.“ Damit ging er hinaus und schloß die Tür schnell hinter sich, damit nicht zu viel kalte Luft eindringen konnte.
Sie sah ihm hinterher, vermißte seine Berührung. Langsam begann ihr warm zu werden, nicht nur aufgrund ihrer gegenseitigen Liebkosungen. Die Räume füllten sich langsam mit Wärme und sie konnte jetzt, so hoffte sie, versuchen, ihre Jacke auszuziehen.
Auch ohne Jacke war es inzwischen recht warm ...
... geworden, direkt vor dem Kamin sogar zu warm, für all das was sie noch am Leibe trug. Die Jacke im Arm haltend ging sie zum Herd herüber und sah, daß das Wasser beinahe am Kochen war. So hängte sie die Jacke in den Schrank im Schlafzimmer und durchsuchte den zweiten Rucksack, der noch am Eingang stand und alle Lebensmittel enthielt. Tee, dachte sie, den hatte ich doch eingepackt, oder nicht? Doch, hatte sie, schließlich fand sie die Packung mit den Aufgußbeuteln und sah sich einer geeigneten Kanne um. Es gab keine und so hängte sie die Teebeutel einfach in den Topf und nahm ihn dann von der Herdplatte. Ihren Wollpullover zog sie aus und wollte ihn auf das Bett werfen, da fiel ihr auf, daß der Ofen im Schlafzimmer zwar mit Holz gefüllt war, jedoch noch kein Feuer in ihm brannte. So einer, dachte sie sich, kaum knutscht man ein bißchen, schon vergißt er alles. Sie seufzte laut, zündete die Holzscheite an, und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich vor den Kamin und verlor sich in Ge-anken. Noch immer war sie ein wenig aufgewühlt von seinen Berührungen und seiner Reaktionen auf ihre Liebkosungen und sie dachte daran, wie es wohl sein würde endlich einmal wieder in Ruhe und mit aller Zeit der Welt im Nacken mit ihm zu schlafen. Lange schon war Sex bei ihnen zwar nicht langweilig aber doch, für ihren Geschmack, zu kurz geworden. Es hatte einfach die Zeit gefehlt in den letzten Wochen, zu sehr waren sie beide beschäftigt gewesen. Dieses Wochenende hatten sie sich gegönnt um ...