Die Hütte - eine erotische Geschichte (Teil 1)
Datum: 12.11.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Vorweg: Dies ist ein Repost. Ich habe die Geschichte vor einigen Jahren schon einmal hier veröfentlicht, damals noch untere einem anderen Profilnamen. Das ändert nichts daran, dass die Geschichte von mir ist.
Anmerkung 1: Ich nenne dies eine erotische Geschichte, die Dinge entwickeln sich; es geht nicht gleich zur Sache. Aber später dann doch ;)
Anmerkung 2: Diese Geschichte ist von mir und nur von mir.
Anmerkung 3: Viel Spaß!
Die Hütte - eine erotische Geschichte (Teil 1)
Es war kalt draußen, viel kälter als sie beide es erwartet hatten. Vielleicht kam es ihnen aber auch nur so vor, denn sie waren nun gut fünf Stunden durch den Schnee gewandert. Die Wanderung hatte länger gedauert als sie es sich gedacht hatten, auch der alte Mann unten im Dorf hatte etwas von gut drei Stunden gemurmelt. Nun, es hatte eben länger gedauert und war auch anstrengender geworden als erwartet, aber zu guter Letzt hatten sie es geschafft. Da lag sie zu ihren Füßen, die Hütte, die nun ein ganzes Wochenende ihnen gehören würde. Drei Tage lang Ruhe und Stille, Wanderungen durch den Schnee und Abende vor dem Kamin. So hatten sie es sich gewünscht und geplant, weg von der Stadt, der Hektik entfliehen. Sie faßte ihn bei der Hand und stieß einen verzückten Seufzer aus. Und wirklich, durch das Schneetreiben hindurch sah die Hütte aus, wie sie so eingeschneit dalagt, von großen Tannen, die ebenfalls von Schnee bedeckt waren, eingerahmt, als ob sie direkt aus einem Märchen stam-men würde. Er ...
... lächelte sie an und sah ihr tief in die Augen. Dann machte sie sich auf, die letzten paar Meter zurück zu legen um end-lich ein wärmendes Feuer entfachen zu können.
Sie war nicht besonders groß, die Hütte, zwei Räume, ein Wohn-, Eß-, Kamin- und Kochzimmer, ein Schlafzimmer, und ein Bad. Die Toilette befand sich außen an der Hinterwand, und war durch eine kleine Tür vom Flur aus zu erreichen. Fließend warm und kalt Wasser gab es nicht, im Sommer entsprang direkt neben dem Haus eine kleine Quelle, im Winter mußte man Schnee schmelzen und das Wasser über dem Feuer aufwärmen. Auch die Toilette war lediglich ein Plumsklo, störende Gerüche aber gab es kaum, die Grube wurde regelmäßig geleert und im Winter ergaben sich durch die tiefen Temperaturen und den Dauerfrost sowieso keine Probleme. Geheizt wurde in der Hütte durch einen großen Kamin im Wohnzimmer, das Schlafzimmer besaß einen kleinen Holzofen. Zusätzlich strahlte der große Kachelofen, der den Herd darstellte genug Wärme ab, wenn er denn in Betrieb war. Holz war genügend vorhanden, es lag, in zwei Reihen bis unters Dach gestapelt, an der Westseite der Hütte. Er sah es kurz bevor sie die Hütte erreichten und Erleichterung überkam ihn. Der alte Mann, der ihnen die Hütte vermietet und sie, soweit er das bis jetzt erkennen konnte, bis auf‘s kleinste Detail beschreiben hatte, hatte ihnen zwar versprochen, es wäre genug Holz vorhanden, aber schließlich waren sie ja auch weitaus länger als drei Stunden unterwegs gewesen. Viel ...