1. Die Hütte - eine erotische Geschichte (Teil 1)


    Datum: 12.11.2024, Kategorien: Hardcore,

    ... zahlreiche Arme voll Holz in die Stube getragen hatte, schloß er die Tür und die beiden offenen Fenster und begann das Feuer im Kamin zu entfachen. Anschließend entzündete er ein weiteres im Kachelherd, bevor er mit einigen Holzscheiten ins Schlafzimmer ging um dort ebenfalls für etwas höhere Temperaturen zu sorgen. Er sah sie, wie sie gerade einige Sachen in den Schrank räumte und lächelte sie an. Sie hörte ihn hereinkommen, blickte zu ihm und lächelte zurück. Als er das Holz abgelegt hatte, ging er zu ihr, umfaßte sie von hinten und drückte sie fest an sich. Sie sträubte sich zuerst ein wenig, legte die Kleidungsstücke die sie gerade in den Händen hielt erst ab, bevor sie sich gegen ihn lehnte und seine Arme umfaßte. Sie küßten sich leidenschaftlich, beide spürten den Körper des anderen gegen den eigenen gedrückt und obwohl sie noch dicke Winterkleidung trugen überkam sie ein Kribbeln, dem gewöhnlich sich schnell steigernde Erregung folgt. Der Kuß wurde leidenschaft-licher und heftiger. Schließlich lösten sie sich voneinander. Er lächelte leicht verschämt und sah sie an. „Du“, sagte er. Sie blickte ihn fragend an. „Ich habe Hunger!“ Sie boxte ihm leicht in die Seite in grinste. „Sorg‘ doch endlich mal dafür, daß es hier wärmer wird, statt unschuldige Frauen zu belästigen, sonst taut der Schnee ja niemals in den Töpfen!“ „Unschuldig“ er schüttelte Fassungslosigkeit vortäuschend den Kopf und verließ das Schlafzimmer.
    
    Draußen begann des langsam dunkel zu werden. Noch ...
    ... immer fiel Schnee und das nachlassenden Licht ließ die Landschaft draußen mehr und mehr im Spiel der Flocken verschwinden. Er entzündete einige der zahlreichen Kerzen und legte mehr Holz auf die beiden bereits brennenden Feuer. Einen Topf füllte er mit Schnee und stellte diesen auf den Herd. Ein heißer Tee wäre jetzt genau das Richtige, dachte er bei sich, mal sehen was dieser Herd so taugt.
    
    Sie legte den leeren Rucksack auf den Schrank und ging zurück in das Wohnzimmer. Warmes Kerzenlicht empfing sie dort und sie sah sich verzückt um. Romantisch sah alles hier aus im Schein der Kerzen und zum erstenmal sah sie sich im Wohnzimmer genauer um. Da dieser Raum kein reines Wohnzimmer war, sondern eben gleichzeitig noch als Küche und Eßzimmer diente, war die Einrichtung sehr gemischt, doch alles paßte irgendwie sehr gut zusammen. Der große Kachelofen beherrschte eine der Wände, die rund um den Ofen herum gekachelt war. Töpfe und Pfannen hingen an Haken an der Wand, Teller und Tassen in verschiedenen Größen standen und lagen in Regalen über einem Küchenschrank, in den ein Spülbecken eingelassen war. Besteck befand sich in einer Schublade dieses Schranks und unter dem Spülbecken gab es hinter einer Schranktür alles für den Abwasch. Perfekt, dachte sie, hier fehlt ja wirklich nichts. Nicht weit von der Spüle und dem Herd stand ein Tisch, um den vier Stühle gruppiert waren. Vor dem Kamin lag ein großes, weich aussehendes Fell, daneben stand eine gemütlich aussehende Couch. Ein Sessel ...
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