1. Gefühle für meine Schwester ... 05


    Datum: 13.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... jaaaaaaaaah. Oh. Gott, ... meine Güte ... jeeeeetzt ..." Gedehnter konnte kaum jemand Stöhnen ... wildes Krampfen, Zucken, die volle Handfläche über ihren Schamlippen, den Mittel- und und Zeigefinger in ihrer Fotze, noch ein Aufbäumen, wieder Zucken ... verzerrtes Gesicht ... rhythmische Bewegungen mit dem Becken ...
    
    Moni und ich ließen uns mitreißen, hörten sie, sahen ihr zu, während wir weiter fickten, ... was uns nur noch mehr antörnte. Ich konnte den Reizüberflutungen nun auch bald nicht mehr widerstehen ... und ließ mich gehen, spürte, wie es aufstieg ... wieder und wieder spritzte ich schließlich mein Sperma mit allen Sinnesfreuden in die geschmeidigen Wandungen meiner Schwester, ... Gefühle, nur Gefühle, geile Lust ...
    
    Monika brauchte etwas länger, bog schließlich ihr Becken hoch, stöhnte relativ leise, schlang ihre Arme um mich, kreuzte ihre Beine über meine Oberschenkel und drückte oder zog mich zu sich runter ... wir sanken zusammen, verschmolzen förmlich.
    
    Wir stöhnten, atmeten heftig alle drei zusammen und beruhigten uns nur langsam, ganz langsam.
    
    Chris fand erste Worte: „Was seid ihr versaut; ... ich kann's gut ab ... (tiefe Atemzüge) ... ich hab's geahnt ... lasst mich mal häufiger mitmachen. Das ist ja so, so, so geil ... ich kann's wirklich ab ... ...
    ... bleibt unser Geheimnis ..."
    
    Ich kam allmählich wieder runter. Naja, dachte ich mir, wer es glaubt ...? Lust ist doch kaum steuerbar ... und mitunter so abgefahren und letztlich unkontrollierbar...!
    
    Wir ließen uns zurückfallen, breiteten unsere Arme aus, die Beine kreuzten sich, teilweise nackt, verschwitzt, "dampfend" gewissermaßen und schlummerten wir erstmal sanft ein, egal wie spät es war ...
    
    Monis Kollegin und Freundin fuhr um Mitternacht dennoch nach Hause. Immerhin gab es ja noch den nächsten Arbeitstag und Christel brauchte noch frische Klamotten dazu. Wieder "nüchtern", erfassten sie dann doch noch Gewissensbisse. Sie hätte sowas noch nie gemacht, ... sie könne sich das gar nicht erklären, ... sie müsse das erst mal verarbeiten, ... usw., usw.
    
    Ich grinste nur und "spielte" eher mit ihr, freundlich, entkrampfend, küsste sie noch mal leidenschaftlich, ebenso meine Schwester, bevor sich die Wohnungstür wieder schloss. Moni und ich schliefen in dieser Nacht kuschelnd unter einer Decke.
    
    Natürlich trug es Christel weiter, was sie nun über uns wusste. Stück für Stück zwar, aber immer mit frivolen Andeutungen, die jeder nach Herzenslust interpretieren konnte. Mir konnte es ja egal sein, aber die Kollegen*innen meiner Schwester provozierten sie wohl bald auffälliger. 
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