Gefühle für meine Schwester ... 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ... weil meine Verflossene, Sabine, vor rund zehn Wochen ausgezogen war. Sie wollte es selbst damals. Das wusste Monika natürlich und ... und spekulierte vielleicht drauf? Gott, wie in alten Zeiten bei den Eltern wieder zusammenziehen?
Mein erster Impuls: Undenkbar! Genoss ich nicht gerade die wiedererlangte Freiheit, durchaus mit einigen frivolen Fantasien? Damals war ich einfach noch nicht auf feste Beziehungen eingestellt, überdies gerade nach vier Jahren mit meiner Ex ...
Zweiter Impuls: Sie ist Teil meiner Familie und auch erotisch hatten wir ja in der Pubertät und danach reichlich "Aufregendes" erlebt. Nach dem Auszug zu Ralf waren unsere mehr jugendlichen Abenteuer allerdings praktisch erledigt, erstmal. Dafür belasteten sie uns nicht. Wir lebten uns über einige Jahre auseinander, wenn man so will. Hat Sie sich nun verändert?
Zurück zum Telefonat: „Gib mir etwas Zeit zum Nachdenken, Monika ..."
... ACH Shit, was hatte ich im Grunde da nachzudenken ..., ich sagte natürlich noch am gleichen Tag zu!
Der Umzug bzw. Einzug lief unspektakulär. Sie 24, ich 26, da waren unsere Besitzstände in der Tat noch überschaubar. Es sollte ja nur rund sechs Wochen dauern, denn sie sei auf Wohnungssuche, neben der eigenen Arbeit. Nun, es wurde deutlich über ein Jahr ...
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Der Alltag ... und doch eine "kleine" Überraschung:
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Anfangs waren die gemeinsamen Tagesabläufe, wahrscheinlich ihrerseits ziemlich verlegenheitsbedingt, eher rar. Monika machte ihren ...
... Job, kam oft müde nach Hause, war wortkarg oder hin und wieder abends mit ihrer Freundes-Clique unterwegs. Ich studierte vor mich hin und hatte einmal einen One-Night-Stand mit einer Kommilitonin. Aber es war mir letztlich zu wenig. Unseren damaligen „Jugendsex" in der ausgehenden Pubertät, nennen wir es mal so, sprachen wir nicht an, stilles Agreement gewissermaßen. Dieser "Ralf" hatte sie aktuell auch zu stark verletzt. Sie schien regelrecht "besetzt" und hatte ganz andere Gedanken.
Nach geschlagenen fünf Wochen fragte ich schließlich doch mal vorsichtig:
„Was macht die Wohnungssuche?"
Ihre Antwort: „Nicht viel ... ich hab' jetzt keinen Nerv ... hast du es denn eilig?"
„Alles in Ordnung, Moni, wollte ja nur mal fragen. ... Komm lass uns zusammen Abendessen, ich mach was ...!"
Meine Schwester willigte, fast überraschend, ein. Ich machte einen Salat, brutzelte noch zwei kleine Steaks, stellte Brot, Käse, Butter dazu und öffnete eine Weinflasche. Endlich kamen wir mal besser ins Gespräch.
Ralfs Sauereien kamen dabei "mit" auf den Tisch. Sie war immer noch wütend, vor allem wegen der Art des Rausschmisses, Knall auf Fall, ... entwürdigend. Ich nahm sie mitfühlend in den Arm, bald feuchte Augen, sie lehnte sich sanft an. Ich streichelte ihre Haare ... Der Abend schritt voran und sie wurde allmählich wieder lockerer, ... nun, der Wein half auch etwas mit dabei, gelebter Stressabbau.
Irgendwann machten wir den Fernseher an. Monika schwankte schon etwas, wenn ...