Gefühle für meine Schwester ... 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die folgende Story schließt an den "Gefühlen für meine Schwester ... (04)" in der ausgehenden Pubertät an; nur rund fünf Jahre später und ziemlich unerwartet ...
Ich studierte, meine Schwester hatte eine Ausbildung begonnen und unsere Eltern waren geschieden. Wir gingen praktisch so unsere getrennten Wege. Die zuvor beschriebenen sexuellen Eskapaden in der Familie beruhigten sich ... (vorübergehend), was ja auch ok war, ... bis ... Moni plötzlich anrief!
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Der erneute Anfang
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Ich döste an einem Spätnachmittag mitten in der Woche so vor mich hin, halb weggetreten, weil ich vom letzten Uni-Seminar total erschossen war, als plötzlich schrill und "terrormäßig" das Telefon jede Entspannung, jede Träumerei zu Nichte machte.
„Hallo, Peter? Ich bin's, Monika, wie geht es Dir ...? Hast Du etwas Zeit für mich?"
Ich gähnte zwar, aber ...: „Jau, Schwesterherz, für dich doch immer. Ich habe ja lange nichts mehr von Dir gehört ..."
„... Peter, ich brauch' Deine Hilfe", sie räusperte sich, das Reden fiel ihr offenbar nicht leicht.
„Nun sag, was ist los, Moni?", ermunterte ich sie und richtete mich langsam auf, der "Denkapparat" sprang wieder an.
„Ich, ... ich muss raus hier bei Ralf ... ich muss aber irgendwo hin, mit all meinen Plünnen ... Und ... und ich weiß nicht wohin ...", ein Schluchzen, Tränen deuteten sich unüberhörbar an, sie schniefte.
Inzwischen war ich wieder hellwach, es galt nun doch Hintergründe zu erfahren. Schließlich liebte ich ...
... meine Schwester und Hilfe, egal wie, war selbstverständlich. Sie war knapp nach mir aus dem Elternhaus ausgezogen, kurz nach der Scheidung unserer "Alten", vielleicht noch zu jung, zu früh, zudem Hals über Kopf verliebt... "natürlich" in diesen "Ralf" damals. Die beiden lebten in einer größeren Zwei-Zimmerwohnung unterm Dach, er ca. 10 Jahre älter, engagierter Blues-Musiker und hauptberuflich Angestellter in der Versicherungsbranche, wohl irgendwie "schillernd" für meine Schwester, gefühlt so ein richtiges Abenteuer eben. Wir hatten nicht viel darüber gesprochen, als unser Elternhaus damals "zerfiel".
Wie ich nun erfuhr, bekam das "Abenteuer" aber schnell Risse, als sie bald registrierte, dass Ralf manch klassischen Musikerverführungen beim weiblichen Fan-Publikum, gerade nach abendlichen Auftritten, nur schwer widerstehen konnte. Genug der Vorrede, selbst mich interessierten damals kaum weitere Details. Meine Schwester war ja zu der Zeit nun bestimmt auch kein Kind von Traurigkeit, hatte, wie in den früheren Teil hier beschrieben, schon öfters mal ihre Partner gewechselt. Dieser Ralf hatte jetzt aber offensichtlich andere Pläne, in der meine Schwester wohl nicht mehr hineinpasste. Er machte es sich eben recht leicht.
Hier und jetzt aber Krisenmodus: Was war zu tun? Ich hatte gerade Platz, mal wieder, lebte in einer 2 Zimmer-Altbauwohnung mit Außenklo und improvisiertem Bad in der Küche, durchaus ganz Berlin-Like in den 80er ... und ... das zweite Zimmer stand leer, weil ...