1. Dark Manor 36


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... auf uns zu und hob seinen mechanischen Arm, in dem ein Seidentuch lag. Martin nahm das Tuch und verband mir meine Augen.
    
    "Jan", sagte ich noch, "keine Aufnahmen."
    
    "Nene."
    
    Martin hatte mir die Sicht genommen und ich spürte, dass er mich wieder weitertrug. Nicht weit genug, als dass es nicht in den Dolcettraum hinein gegangen wäre. Er setzte mich auf der Tischplatte ab, die sich aber leicht klebrig unter mir anfühlte. Fast so als wäre da ein Lacktuch drauf, um die Platte nicht zu beschädigen. Dann entzog sich Martin meinem Inneren und ich ließ ein Seufzen in den Raum hinein.
    
    "Tztztz", war das einzige, das ich hörte.
    
    Martin griff meinen linken Arm und ich spürte eine Schlinge, die um den Arm herum gelegt wurde. Das selbe geschah an meinem rechten Arm und dann auch an meinen Knöcheln.
    
    "Dann wollen wir jetzt doch mal testen, wie gelenkig mein Herz noch ist."
    
    Ein Klackern erfüllte den Raum. Ein Geräusch als wenn eine Streckbank im Raum wäre und ich aufgespannt werden würde, nur halt nicht in der Länge, sondern in die Breite. Nach wenigen Sekunden bildeten meine Arme eine gerade Linie mit meinen Schultern und ich spürte jede Sehne einzeln. die sich dehnte. Meine Beine? Wie weit waren meine Beine gespreizt? Ich konnte es nicht einschätzen. Vom Gefühl her waren sie auch in einem 90 Grad Winkel von mir entfernt. Aber war ich wirklich in der Lage meine Beine so weit zu spreizen? Eigenlich ja, aber es zog höllisch in meinen Sehnen.
    
    Dann spürte ich die ...
    ... Lederspitze einer Reitgerte, die sich von meinem Bauchnabel sanft abwärts bewegte. Über meinen Venushügel hin zu meiner Perle. Dann war das Gefühl weg und der erste Schmerz erfüllte mich als das Leder der Gerte in meinen Nippeln ein brennendes Feuer auslöste. Laut stöhnte ich in den Raum hinein.
    
    Es waren zwei kurze harte Hiebe, aber in mir war ein Vulkan erwacht. Mir war heiß. Das Feuer, das Martin in meinen Knospen entzündet hatte, wanderte offen herunter zu meiner Perle und meiner Grotte.
    
    "Pia, Pia. Zwei kleine Hiebe und du läufst schon aus."
    
    Als wenn er mir das beweisen wollte, fuhren seine Finger durch meine nasse Spalte und auf dem Weg zu meinem Mund spürte ich einige Tropfen, die von seinen Fingern auf meinem Körper landeten. Gierig leckte ich Martins Finger ab.
    
    "Chef, das Wachs, das ich warm machen sollte." Wieder Jans Stimme. "Alter, ich wusste gar nicht, dass so etwas möglich ist."
    
    "Jan, danke und raus."
    
    "Ja Chef."
    
    Was war möglich? Was für Wachs? Wieso musste Jan Wachs warm machen? An Kerzen...... Weiter kamen meine Gedanken nicht. Eine Explosion durchzuckte mich. Als wenn Martin einen Saucenlöffel in der Hand halten würde, hatte er mit gerade Wachs in meinen Bauchnabel geträufelt. Ein unglaubliches Gefühl. Ich atmete tief und heftig. Von Entspannung keine Spur.
    
    Wieder kam ein Schwall des warmen Nektars auf meine Haut, zwischen meinen Brüsten herab. Zwei Kellen, drei Kellen. Bei jedem neuen Schwall, der meine Haut traf, stöhnte ich meine Lust heraus. ...
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