Dark Manor 36
Datum: 14.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... macht das alles real. 20 Frauen hat er gekauft für seine Küche. Er....."
"Hat das Testament schon gefunden und führt alles in Alberts Sinn weiter."
Erschrocken drehte er sich um.
"Aber..."
"Auch ich war bei Albert einmal in der Küche. Martin ist kein Monster. Zumindest nicht wenn er zuhause ist."
"Außer seine Frau, die ist sadistisch", wendete Nili ein, was mich zu einem bösen Funkeln in ihre Richtung brachte.
"Ja nee, ist klar. Die beiden hier sind ihr persönliches Pflegepersonal. Ich habe nur eine Bedingung."
Der alte Mann grinste. Ich konnte seine Geilheit in seinen Augen sehen.
"Die wäre?"
"Ich hätte sie gerne ohne einen Braten in der Röhre und lebend wieder. Alles andere liegt bei euch dreien. Und..... ich werde mir erlauben, meinen Mann zu informieren, dass ein alter Freund seines Opas hier auf Urlaub ist."
Er nickte und ich war mir fast sicher, dass es das letzte Mal sein würde, dass er zwei so junge Frauen haben durfte.
Am Abend erzählte ich dann auch Martin von dem Tag und er sagte mir, er wollte sich mit dem alten Mann unterhalten. Noch während wir mit unseren beiden Sonnenscheinen beim Abendbrot saßen klingelte ein Handy. Jedoch nicht das von Martin und auch meines lag ruhig an der Ladestation. Es war das Handy meines Vaters. Auf dem Display war Pierre hinterlegt. Das Foto dazu zeigte einen Mann vor einer Rechtsanwaltskanzlei.
"De Maupassant", sagte ich bestimmt und fast automatisch. Selbst Martin erschrak etwas.
Ich ...
... stellte auf laut, so dass alle hören konnten, auch wenn ich hoffte, das kein Wort fallen würde, was schlecht für die Kinder war. Jedoch hatte auch Martin den Gedanken und brachte die Kinder nach draußen.
"Alexandra", dann war für einige Sekunden Ruhe, "ich wollte eigentlich deinen Vater sprechen."
"Vater hatte einen Unfall", sagte ich traurig, als Martin gerade alleine und ohne Kinder zurück in die Küche kam, "leider hat er dabei sein Leben gelassen."
"Schade, wir hatten noch so viel vor."
Er machte eine Pause und es klang als würde er erleichtert aufatmen.
"Kommst du dann nach Paris zur Verlesung des Testaments?" fragte er dann.
"Wenn du mir dafür schon einen Termin nennen kannst?"
"Naja, du weißt, dass dein Vater und ich kein gutes Verhältnis hatten. Ich bin froh, wenn ich..."
"Wenn du uns los bist... soso."
"Nein, so ist das natürlich nicht gemeint gewesen."
Martin musste sich den Mund zuhalten, um nicht lauthals vor Lachen loszubrüllen.
"Ich komme am Montag zum Büro in Paris."
"Ähm...... ja...... Frau De Maupassant..... also."
"Pierre... und ich bringe einen Bodyguard mit. Also machen sie keine dummen Sachen. Bis Montag."
Ich beendete das Gespräch. Martin stand mir gegenüber am Tisch und schüttelte den Kopf.
"Also Meister. Wir machen eine Reise. Es sei denn, die Stadt der Liebe trifft nicht deinen Geschmack. Dann nehme ich natürlich...."
"Nichts da. Du fährst nirgendwo mehr alleine hin. Das zieht jedes Mal riesen Ärger mit ...