Tabea und Remo Teil 1.
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
CMNF
Tabea und Remo
Ich wohnte mit meinen Eltern in einem Zweifamilienhaus das meinen Großeltern gehört.
Mein Großvater ist schon lange gestorben und als ich zwölf Jahre alt war, starb auch meine Großmutter und vererbte uns das Haus.
Nach einigen Monaten vermietete mein Vater die untere Wohnung an einen Freund. Dieser hatte eine hübsche junge Frau und eine Tochter. Die Tochter hieß Tabea und war zwei Jahre jünger als ich. Sie war leicht pummelig, hatte aber schöne lange blonde Haare.
Weil ich dunkelhaarig war, fielen mir ihre hellen Haare auf. Aber sonst hatte ich kein Interesse an ihr.
Sie ging in die selbe Schule wie ich und so kam es vor, dass wir zur gleichen Zeit aus dem Haus gingen. Aber ich wollte nicht mit ihr zusammen gesehen werden. Aber mit der Zeit gewöhnte ich mich an sie, wie an eine Schwester. Meine Eltern und ich wurden öfter von ihren Eltern zu Essen eingeladen. Wenn wir dort waren, war es mir bei den Erwachsenen bald langweilig. Und so verzogen Tabea und ich mich in ihr Zimmer und sahen fern oder hörten Musik.
Bald merkte ich, dass das Mädchen gar nicht langweilig war, sondern sich sogar in Sport auskannte. Immer öfter gingen wir alleine in einem nahen Wald auf die Suche nach Abenteuern. Eines Tages sah ich im Schulhof, wie Tabea von Jungs herum geschubst wurde. Obwohl ich auch Angst hatte, ging ich dazwischen. Anscheinend sahen die vier Jungs, meine Entschlossenheit und rannten davon.
Tabea sagte „Danke. Du bist mein Held“ und küsste mich ...
... überraschend auf den Mund. Erschrocken sah ich mich um, ob das jemand gesehen hatte. Aber zum Glück schaute niemand zu mir her. Es war mir peinlich, aber heimlich hatte es mir auch gefallen. Wenn wir nun im Wald herum liefen, konnte es vorkommen, dass ich ihr half, damit sie nicht stolperte. Sie hatte sich angewöhnt, mich zum Dank jedesmal zu küssen.
Als sie mich wieder einmal küsste, sagte ich zu ihr„ Wenn wir alleine sind, kannst du das machen. Aber das darf niemand sehen.“ „Warum“ fragte sie beleidigt „gefällt es dir nicht.“
„Doch“ erwiderte ich „aber das darf niemand wissen.“ „Du bist blöd“ meinte sie und lief nach Hause. Sie war drei Tage böse mit mir, aber dann begleitete sie mich wieder zur Schule.
Als ich vierzehn Jahre alt war, wollten meine Eltern mit Tabeas Eltern in Urlaub fahren. Sie hatten sich ein Hotel in Spanien ausgesucht. Als Tabea mir erzählte, dass ihre Eltern und sie auch mitfahren würden, lachte sie und sagte „Ich freue mich schon darauf.“ Ich war mir nicht so sicher, denn ich wusste nicht, ob es mit ihr langweilig werden würde.
Meine Eltern hatten sich ein schönes Hotel ausgesucht. Nach dem Frühstück gingen wir an den Strand. Die Frauen hatten einen Bikini an und als ich Tabeas Mutter betrachtete, musste ich schlucken, denn sie hatte eine Figur wie die Frauen in den Pornos, die auf dem Schulhof mit den Handys getauscht wurden. Auch meine Mutter sah sehr gut aus, was ich noch nie bemerkt hatte.
Tabea hatte auch einen Bikini an, aber ein ...