Tabea und Remo Teil 1.
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
CMNF
... Oberteil hätte sie nicht gebraucht, denn ihre Brüste waren nur ganz kleine Hügelchen. Aber wenn wir ins Wasser gingen, war sie mir überlegen, denn sie schwamm wie ein Fisch. Am Strand hatten wir einige Liegen gemietet.
Darauf saßen wir und tranken Limonade. Nach eine Weile musste ich Pinkeln und ging hinter eine Düne.
Als ich gerade meine Hose herunter gezogen hatte und meinen Penis in der Hand hatte, tauchte Tabea neben mir auf. Überrascht fauchte ich sie an „Was willst du denn hier.“
Kleinlaut erwiderte sie „Ich wollte einmal sehen, wie ihr Jungs Pipi macht. Denn das kann ich mir gar nicht vorstellen.“ Ich überlegte einen Augenblick, dann sagte ich „Ich lasse dich zusehen, wenn du mir auch zeigst, wie du Pipi machst.“
„Das machen wir“ entgegnete sie. Also hielt ich meinen Johannes fest und ließ einen weiten Strahl herausschießen. Tabea stand neben mir und schaute genau zu. Als ich fertig war und sie anschaute sagte sie „Toll. Das kann ich nicht.“ Stolz sagte ich „Das können nur Jungs. Aber jetzt bist du dran.“
Ohne Umschweife zog sie ihr Bikinihöschen aus und hockte sich hin. Ich schaute zwischen ihre Beine, aber war enttäuscht, was ich da sah. Bei den Frauen in den Pornos sah das ganz anders aus. Bei Tabea sah ich nur zwei kleine Wülste mit einem Schmalen Schlitz dazwischen. Aber dann öffnete sich der Schlitz und ihr Pipi sprudelte heraus. Das war schon interessanter.
Als Tabea dann aufstand, war der Schlitz wieder ganz schmal. „Bei Mädchen sieht das ...
... nicht so gut aus“ meinte sie in einem traurigen Ton. Als wir unsere Hosen wieder anhatten und zurück zu unseren Eltern gehen wollten, sagte ich „Aber das darf niemand wissen, was wir gemacht haben.“ „Das weiß ich doch. Ich bin doch kein Kind mehr“ sagte sie beleidigt mit ihren zwölf Jahren.
Aber in den nächsten Tagen folgte sie mir immer, wenn ich zwischen die Dünen ging zum pinkeln. Auch wenn sie musste, gab sie mir ein Zeichen und ich folgte ihr. Es ist mir bis heute schleierhaft, warum die Erwachsenen nichts merkten. Als ich beim vierten mal dastand und meinen Pimmel heraus geholt hatte um meinen Strahl loszulassen, fühlte ich plötzlich eine kleine Hand an meinem Penis.
„Was soll das denn“ fragte ich Tabea, die plötzlich neben mir stand. „Ich will dir nur helfen“ grinste sie. Weil ich plötzlich ein ganz komisches schönes Gefühl hatte, ließ ich sie machen. Sie hielt mein Schwänzchen die ganze Zeit während ich pinkelte und zum Schluss schüttelte sie ihn ab, wie sie es bei mir gesehen hatte.
Dann zog sie ihr Schlüpferchen aus uns hockte sich hin. „Du darfst bei mir auch hin fassen, wenn du willst“ meinte sie. Da kniete ich mich vor sie und sah genau hin, als ihre kleinen Lippchen sich öffneten und der Urin heraus sprudelte.
Als das Sprudeln aufhörte, hing noch ein Tropfen an dem kleinen Schlitz. Ich nahm ihr Höschen und trocknete ihr Schneckchen ab. Dann nahm ich die kleinen Wülste zwischen meinen Daumen und meinen Zeigefinger und drückte sie zusammen. Sie waren ganz ...