1. Tabea und Remo Teil 1.


    Datum: 15.11.2024, Kategorien: CMNF

    ... konnte, spritzte ich im hohen Bogen los, alles in ihr Gesicht.
    
    Ich dachte jetzt, dass sie sauer werden würde, aber sie molk meinen Schwanz weiter, bis nichts mehr kam. Dann lächelte sie und leckte ihren Mund und ihre Lippen ab. Sie sah mich an und fragte „War es schön für dich.“ „Wunderbar“ erwiderte ich und küsste sie. Dabei schmeckte ich auf ihren Lippen das erste mal den Geschmack meines Spermas.
    
    Als wir dann nackt nebeneinander saßen, seufzte sie und sagte „Schade dass wir Mädchen keinen Schwanz haben und spritzen können.“
    
    „Ihr habt wohl keinen Schwanz, aber spritzen könnt ihr auch.“ wagte ich mich nun vor. „Wie denn“ fragte sie und sah mich neugierig an. „Leg dich mal zurück und spreize deine Beine“ sagte ich nun. Als sie so da lag, befahl ich ihr sich mit den Händen in ihre Kniekehlen zu fassen und ihre Beine so nach oben zu ziehen.
    
    Als sie das getan hatte, lag sie weit geöffnet vor mir. Sogar ihre kleine Ritze hatte sich etwas geöffnet. Ich beugte mich nun zu ihrer kleinen Schnecke und begann sie zu lecken.
    
    Ich leckte erst rund um ihre kleinen Wülste und dann durch die Ritze. Als sie schön feucht war, führte ich meinen Zeigefinger in ihre Spalte ein. Sie stieß kleine Schreie aus. „Tut es weh“ wollte ich wissen, aber sie keuchte „Nein mach bitte weiter.“
    
    Jetzt führte ich noch einen Finger in sie ein. Meine Finger wurden zusammen gedrückt, denn sie war sehr eng. Ich drehte meine Finger etwas in ihr und krümmte sie leicht. Plötzlich schrie sie und ...
    ... umklammerte mit ihren Beinen meinen Kopf. Dann schoss etwas Flüssigkeit aus ihre Spalte an meinen Fingern vorbei. Aber es war kein Pipi, denn es war nicht gelb. Als ich meine Finger aus ihr zog, legte sie sich lang hin und klammerte sich an mich.
    
    Ohne es zu wissen, hatte ich mit ihrem G-Punkt gespielt und sie war das erste Mal richtig gekommen. Später erfuhr ich dann was passiert war und dass die Flüssigkeit, die aus ihre kleinen Spalte floss, ihr Lustsaft gewesen war. Von diesem Tag an waren wir richtig zusammen und es störte mich auch nicht, wenn sie mich im Schulhof küsste. Ich hatte ein paar Freunde, die mich fragten, was ich mit der Kleinen wollte. „Sie hat ja nicht einmal richtig Titten“ sagten sie.
    
    Sie wussten ja nicht, was ich mit der Kleinen erlebte. Im Sommer waren wir fast jeden Tag bei unserem geheimen Platz im Wald. Dort zogen wir uns nackt aus und spielten miteinander. Sie fragte mich manchmal, ob wir nicht versuchen sollten es so zu machen wie der Mann und die Frau im Porno.
    
    „Du kannst doch einmal versuchen, deinen Pimmelmann in mein Loch zu schieben“ meinte sie. „Aber du kannst davon schwanger werden und ein Kind bekommen“ wehrte ich ab, obwohl ich es gerne versucht hätte. Denn ihr Körper hatte sich verändert. Sie war schlanker geworden und hatte ihren Babyspeck verloren.
    
    Auch ihre Brüste hatten sich verändert. Sie waren nicht sehr groß, standen aber wie zwei Kegel von ihrem Brustkorb ab. Vorne hatten sie rosa Spitzen, die ganz hart wurden, wenn ich mit ...
«1...345...13»