Tabea und Remo Teil 1.
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
CMNF
... irgendwo in den Dünnen.“ erwiderte er auch ganz ruhig. „Willst du damit sagen, dass sie genau das Selbe machen wie du und Remos Mutter.“ wollte sie nun wissen. „Ich denke schon“ erwiderte ihr Vater wieder ganz ruhig. „Komm wir gehen“ sagte Tabea laut, griff meine Hand und zog mich aus dem Haus. „Wir telefonieren“ rief meine Mutter uns noch nach.
Wir suchten uns eine Pension und buchten ein Doppelzimmer. Als wir im Zimmer waren, ließen wir uns aufs Bett fallen. Ich fragte Tabea „Was hältst du denn von der Sache mit unseren Eltern.“ Tabea schaute mich an und begann zu kichern. „Ich hätte nie gedacht, dass mein Vater so einen schönen Schwanz hat.“ schmunzelte sie. „Du hältst das scheinbar für normal, dass unsere Eltern über Kreuz ficken“ fragte ich.
„Es ist vielleicht nicht normal“ meinte sie „aber ich freue mich für sie, wenn sie zusammen Spaß haben.“ „Also macht es dir nichts aus, wenn mein Vater deine Mutter vögelt und dein Vater meine Mutter.“ fragte ich nach. „Sie sind doch erwachsen und uns haben sie auch nicht abgehalten davon, als wir miteinander ficken wollten.“ war ihre Antwort.
Ich ließ mir das alles durch den Kopf gehen und musste ihr Recht geben.
Als meine Mutter dann anrief und uns zum Abendessen einlud, sagte ich zu. „Ich bin gespannt, was sie uns zu ihrer Querfickerei erzählen“ grinste Tabea. „Das du das so ruhig sagen kannst“ meinte ich nur.
Als wir in das Haus kamen, das unsere Eltern gemietet hatten, begrüßten und umarmten sie uns, als wenn es ...
... ein ganz normaler Besuch wäre. Der Tisch war schon mit vielerlei Essen und Getränken gedeckt. Wir Zwei und unsere Eltern setzten uns und fingen an zu Essen. Zuerst wurden wir ausgefragt, warum wir schon wieder aus dem Urlaub zurück waren und ob es schön war.
Aber dann riss mir der Geduldsfaden und ich fragte meine Mutter „Willst du mir nun nicht mal erzählen, was wir gesehen haben und was ihr so treibt.“ Aber nicht meine Mutter sondern mein Vater antwortete mir „Du meinst, warum Mama mit Reinhold und ich mit Iris geschlafen haben.“ „Ja das meine ich“ sagte ich jetzt und sah ihn an.
Jetzt antwortet Tabeas Mutter „Das tun wir schon seid etlichen Jahren.“ Nun war Tabea erstaunt und fragte ihre Mutter „Solange schon und wir haben nichts gemerkt.“ Da lachte Iris und meinte „Ihr konntet gar nichts merken, denn ihr wart mit euren kleinen Spielchen beschäftigt. Meint ihr, wir hätten nicht bemerkt, wie du von Remos Pimmelchen und er von deiner kleinen Möse fasziniert wart.“
Jetzt bekam mein Schatz einen roten Kopf und fragte leise „Das habt ihr gewusst.“ „Natürlich wussten wir das, denn wir waren auch einmal ganz jung“ mischte sich meine Mutter jetzt ein. Jetzt wollte mein Vater von mir wissen „Und was denkst du über unser Bäumchen wechsel dich.“ Ich stotterte erst herum, aber Tabea antwortete für mich „Er findet es nicht so toll, aber er wird sich daran gewöhnen. Ich finde es wunderbar, denn jeder soll seine Sexualität leben wie er will.“
Da beugte sich ihr Vater zu ihr ...