Tabea und Remo Teil 1.
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
CMNF
... ihrem Schlitz spielte.
Auch unsere Spiele hatten sich verändert. Ich konnte jetzt leicht zwei Finger in ihre Muschi schieben und sie innen streicheln. Jetzt machten wir es auch immer so, dass ich zuerst mit ihr spielte, denn ihr Schlitz war dann immer nass und sie wollte nicht warten. Das war auch gut so, denn während ich sie leckte, stellte sich mein Schwanz steif auf.
Nach ihrem Orgasmus kuschelte sie sich immer erst an mich und sagte dann „Jetzt bist du dran.“ Sie hatte gut gelernt, mit meine Vorhaut umzugehen. Sie schob sie hoch und runter und mit der anderen Hand spielte sie mit meinen Hoden.
Manchmal, wenn sie übermütig war, nahm sie meinen Penis in den Mund und blies mich. Ich hatte ihr beigebracht, meinen Schwanz wie einen Dauerlutscher zu behandeln und so lutschte und suckelte sie daran, biss ich kam. Als ich beim ersten Mal merkte, dass ich spritzen musste, wollte ich ihren Kopf zur Seite schieben, aber sie schüttelte den Kopf und ließ sich mein Sperma in den Mund spritzen. Anschließend schluckt sie alles.
Als ich sie fragte ob es nicht eklig wäre, antwortet sie „Natürlich nicht. Das kommt doch von dir und du trinkst meine Muschi doch auch.“ So wurden wir langsam perfekt in unserm Spiel. Nur richtig mit ihr zu schlafen war mir zu gefährlich. Ich wollte, dass sie sich von ihrer Mutter die Pille verschreiben lassen sollte, aber sie schämte sich noch.
Doch dieses Problem erledigte sich von selbst. Eines Abends beim Abendessen, als ich mit meiner Mutter ...
... alleine war, sagte sie plötzlich „Ich weiß, dass du und Tabea ein Paar seid. Schläfst du mit ihr.“ Erstaunt sah ich sie an und fragte „Warum willst du das wissen.“
„Ich weiß von ihrer Mutter, dass Tabea die Pille nicht nimmt. Also musst du sehr aufpassen, denn ich will noch nicht Großmutter werden.“
„Sie schämt sich ihre Mutter danach zu fragen“ stotterte ich. „Ich werde euch helfen.“ antwortete meine Mutter „Ich werde mir Iris reden.“ Iris war Tabeas Mutter. Erleichtert stand ich vom Tisch auf und wartete darauf, was passieren würde.
Tabea und ich gingen auf das selbe Gymnasium. Sie natürlich zwei Stufen unter mir. Drei Tage nach dem Gespräch mit meiner Mutter, saß ich in der Bibliothek und schlug etwas nach. Plötzlich kam Tabea herein. Ohne auf die anderen Leser zu achten, fiel sie mir um den Hals und flüsterte „Wir können es jetzt endlich tun. Ich nehme jetzt die Pille.“
Wie sie mir später erzählte, hatte ihre Mutter ihr, ohne sie zu fragen einen Termin bei ihrem Frauenarzt gemacht und mein Schatz war bereits dort gewesen.
„Was hat der Arzt denn bei dir untersucht“ wollte ich später neugierig wissen. „Es war nicht schlimm“ grinste sie. „Er hat nur meine Brüste untersucht und in meine Vagina geschaut.“
„Hast du dich denn nicht geschämt, wenn dich ein Mann dort anfasst“ wollte ich nun wissen. „Warum sollte ich“ fragte sie stirnrunzelnd „Du fasst mich doch auch dort an.“ Da bekam ich zum ersten mal das Gefühl, dass Tabea ziemlich exhibitionistisch veranlagt ...