Nachbarschaftshilfe der extrem geilen Art
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... Hände in die glatt rasierte Haut ihres Unterleibs einmassierte. Den leisen Tönen nach zu urteilen, die dabei aus ihrem Mund zu hören waren, massierte sie nicht nur die Haut um ihre Muschi herum. Ich war sehr gespannt, wie weit sie die Show wohl noch treiben würde.
Erst nach längerer Zeit und einigen ablenkenden Gedanken legte sich meine Erektion wieder, sodass ich schließlich aufstehen konnte. Auf dem Weg zur Küche, um weitere Getränke zu holen, suchte ich noch schnell die Toilette auf. Als ich diese verließ, stand Werner plötzlich vor mir, wollte aber offenbar nicht an mir vorbei. Ich merkte, dass er etwas auf dem Herzen hatte.
„Darf dich mal ganz direkt und offen ansprechen, Tom?“
„Aber sicher doch, Werner. Jederzeit.“
„Ihr wart noch nicht gemeinsam bei mir auf dem Grundstück. Mein Garten ist ebenso angelegt. Man kann von außen nichts sehen und ist absolut ungestört.“
Ich merkte deutlich, dass er irgendwie nach Worten suchte, was ihm nicht leicht fiel.
„Hättet ihr beide nicht mal Lust, mich zu besuchen und euch bei mir zu sonnen? Ich meine, da wäret ihr vielleicht noch entspannter und ungezwungener als hier bei Ellas Vater. Ihr könntet alles machen, was ihr euch hier verkneifen müsst.“
Er schaffte es nicht, mir bei diesen Worten in die Augen zu sehen. Natürlich begriff ich sofort, welche Absicht vermutlich dahinter steckte. Er hatte unsere Sonnenmilch-Show als für ihn inszeniert verstanden und wollte nun zeigen, dass er an mehr, vielleicht sogar ...
... wesentlich mehr interessiert wäre.
„Danke, Werner, das ist ein nettes Angebot. Ich werde mal mit Ella darüber sprechen. Versprochen.“
„Tu das bitte, es würde mich wirklich sehr freuen.“
Mit diesen Worten betrat er nun doch noch die Toilette und ich kümmerte mich in der Küche um den Getränke-Nachschub.
Mir war eines klar: Würde ich gleich mit Ella reden, hätte ich für den Rest des Nachmittags eine Dauererektion und könnte mich nicht mehr aus der Bauchlage befreien, so sehr schossen schon die Fantasien durch meinen Kopf. Also ließ ich mir nichts anmerken und verschob das dem Nachbarn versprochene Gespräch auf den Abend zu Hause.
„Das ist nicht dein Ernst! So eine Frage hat sich Werner wirklich zu stellen getraut? Das ist echt mutig. Da scheint er ja tatsächlich Eier zu haben, um mal im Bild zu bleiben.“
Ein ungläubiges Grinsen übers ganze Gesicht unterstrich Ellas Erstaunen.
„Wenn ich es dir doch sage. Dem scheint es wirklich ernst zu sein. Schließlich müsste er auch damit rechnen, dass du ablehnst und alles deinem Vater erzählst. Dann hätte er ein echtes Nachbarschafts-Problem.“
Ella schwieg eine ganze Weile, aber an ihrem Gesichtsausdruck war deutlich zu erkennen, dass sie das Thema nicht losließ.
„Schade, dass du mir nicht gleich davon erzählt hast. Ich hätte die nächste Gelegenheit genutzt, um ihn zur Rede zu stellen.“
Ich verstand nicht gleich.
„Das klingt nach einer peinlichen Szene.“
„Ganz und gar nicht! Du weißt, wie direkt und hemmungslos ...