1. Nachbarschaftshilfe der extrem geilen Art


    Datum: 15.11.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... ich sein kann. Ich hätte ihn nach seinen konkreten Vorstellungen gefragt, also ob wir uns einfach nur sonnen sollen oder ob er uns vielleicht sogar beim Sex bespannen will. Du weißt schon. Wenn ich ihm so nackt gegenüber gestanden und auf seine Hose gestarrt hätte, wäre vielleicht auch gleich eine körperliche Reaktion zum Vorschein gekommen. Mögliche Peinlichkeit wäre allein sein Problem gewesen.“ Dabei strahlten ihre Augen schelmisch.
    
    Ich liebe Ellas spontane Entscheidungen, die meisten zumindest.
    
    Es wird den Leser nicht verwundern, dass ich bei diesem Gesprächsverlauf nicht nur eine Beule in der Hose bekam, sondern gleich meine Freundin und mich selbst entblätterte und wir trotz der Hitze eine schnelle Nummer hatten. Die momentanen Temperaturen sind zwar äußerst schweißtreibend, machen uns aber auch immer sehr geil. Irgendwie seltsam. Nach dem Ende des Quickies waren wir uns einig. Werners Mut sollte belohnt werden. Ella beschloss unser Gespräch mit dem wohl bekanntesten und vielleicht auch ältesten aller Swinger-Sprüche:
    
    „Alles kann, nichts muss.“
    
    Zum besseren Verständnis sollte ich noch erwähnen, dass Werner nicht nur ein ausgesprochen sympathischer und wirklich cooler Typ ist. Auch sein Äußeres finden wir beide sehr ansprechend. Er ist etwas kleiner als ich und sehr schlank. Man könnte seinen Körper wohl fast als asketisch bezeichnen, flacher Bauch und muskulöse Beine. Ein Gleichaltriger mit ausgeprägtem Brauerei-Tumor, wie wir gern den Bierbauch nennen, ...
    ... hätte bei Ella keine Chance.
    
    Der Zufall sorgte dafür, dass Ellas Vater am darauffolgenden Wochenende Freunde in Berlin besuchen wollte. Das bedeutete, dass wir nicht einmal unser Auto zu verstecken brauchten, wenn wir dem Nachbarn einen Besuch abstatten würden. Nach kurzem Blick auf die Wettervorhersage rief ich Werner an und fragte, ob er denn am Samstag so ab 15 Uhr zu Hause sei. Er verstand sofort und war sehr erfreut.
    
    Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelten wir an Werners Tür, der uns sehr herzlich begrüßte und gleich in den Garten führte. Auf der Terrasse standen in einer Kühlbox verschiedene Getränke bereit, die uns der Gastgeber nach unseren Wünschen servierte. Wir setzten uns an den Tisch und prosteten uns gegenseitig zu. Als kurz darauf im Haus das Telefon klingelte, entschuldigte sich Werner.
    
    „Macht es euch bequem und fühlt euch ganz wie zu Hause!“
    
    Da auf dem Rasen schon zwei Decken ausgebreitet lagen, zogen wir uns nun aus und legten uns darauf. Weil wir keine wirkliche Vorstellung davon hatten, wie der Nachmittag nun konkret verlaufen würde, hatten wir jeder etwas zum Lesen mitgebracht. Während Ella schnell in ihr Buch vertieft war, sah ich mich etwas im Garten um. Er war dem von Ellas Vater sehr ähnlich. Wo bei dem allerdings eine große Wäschespinne steht, ragen hier bei Werner vier Eisenpfähle aus dem Boden, von denen jeweils zwei in etwa zwei Metern Höhe mit einem Rohr verbunden sind, aus dem in Abständen runde Haken ragen, die zum Aufspannen einer ...
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