Wie ich zum Sexteufel wurde #05-06
Datum: 18.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Richtung wehte. In meiner grenzenlosen Verblüffung allerdings ertappte ich mich bereits dabei, daß ich vom Anblick ihrer Beine triebig wurde und an die Muschi dachte, die ich erst noch zu Gesicht bekommen mußte. Reiß dich zusammen! Was macht sie hier? Schmeiß sie gefälligst raus!
»Endlich!« zirpte sie, schnucklig dreinlächelnd und ihre Knie ein wenig in meine Richtung beugend.
Ich kreiste meinen Kopf. »Was zum – wie zur Hölle bist du hier …« Mir war schier unbegreiflich, woher sie wußte, wo ich wohne. Alles, was ich an Gedanken aufbrachte, war, sie auf Teufel komm raus hier wegzuschaffen, bevor Kristen nach Hause kam. Und, nun ja … zu versuchen, ihren sexy Körper nicht zu begaffen …
Sie warf mir einen spöttischen Blick zu. »Tu nicht so, als wärst du nicht überglücklich, mich zu sehen …«
Ich stockte, meine Augen überall hinwendend, um zu prüfen, ob sie vielleicht ein Fenster eingeschlagen hatte oder ähnliches. Alles sah so aus wie immer. »Du – äh – verschwinde!«
Ihr fiel die Kinnlade runter, als wäre sie entsetzt. »Also ich war jawohl viel liebenswürdiger, als du bei mir warst!«
Ich war sauer. Ich ging geradewegs auf sie zu und packte sie an den Hüften. Wenn sie nicht von selbst hinausgehen würde, würde ich eben ihren Arsch vor die Tür setzen. Aber in der Sekunde, in der ich sie packte, lehnte sie sich vor und schlang ihre Arme um meinen Hals. »Oho! Heute auf die harte Tour?« säuselte sie.
Ich versuchte, sie herumzudrehen, so daß ich sie aus der Tür ...
... schieben könnte. Ihr Körper schmiegte sich an meinen, ihre Beine um mich gehakt. Sie so nah bei mir zu haben, war überwältigend. So wütend ich auch war, ich hatte der Nähe zu diesem Körper entgegengefiebert wie ein schwerkranker Mann. Ich fing an, hart zu werden, meinen Gefühlen zum Trotz.
»Wir tun's nicht«, murrte ich.
»Was? Wir tun doch gar nichts!« schmollte sie.
»Was immer du vorhast!« Ich bewegte sie weiter in Richtung der nach wie vor offenen Tür, aber sie schlängelte einen ihrer Arme hinter sich und schlug sie zu. Mit dem Schwung unserer gemeinsamen Bewegung donnerten wir dagegen, wobei ich ihren Körper mit meinem gegen die Tür drückte. Das war so unmöglich. Ich zog mich nicht gleich zurück. Sie hielt meine Augen mit einem aufreizenden Blick gefangen, dann rührte sie sich und versuchte, mich zu küssen.
In meiner Vorstellung lehnte ich mich vor und fuhr mit meiner Zunge in ihren Mund. Aber ich schaffte es, mit dem Kopf zurückzuzucken und sie aufzuhalten. Sie murmelte ein leises Schmollen. Ich packte den Türgriff und zog ihn mit aller Kraft zu mir, obwohl sie sich noch immer gegen die Tür lehnte und versuchte, sie geschlossen zu halten.
»Wieso kämpfst du noch dagegen an?« flüsterte sie, als wir uns kabbelten.
Weil ich's muß! »Wieso läßt du mich nicht in Ruhe?« ächzte ich.
Ich bekam die Tür auf. Sie leistete, so gut sie konnte, Widerstand, aber ich war einfach stärker. Dann änderte sich ihre Tonlage; sie klang verzweifelt. »Warte! Ich habe was, das du – du ...