Wie ich zum Sexteufel wurde #05-06
Datum: 18.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Stelle gehandelt.
Ihren Körper dagegengepreßt, griff sie mit ihren Armen hinter sich, um den Pfeiler herum. Zunächst dachte ich, sie würde nur wieder für mich posieren, ihre Titten gegen Stoff des Shirts drückend und ihre Arme hinter sich ausstreckend. Dann hörte ich ein Klicken. Oh Scheiße. Dann hörte ich noch eines. Sie biß sich auf die Unterlippe und schaute mich triumphierend an.
Sie hatte sich selbst an den Pfeiler gefesselt.
»Was … Was zur Hölle tust du!?« Ich glaube, ich klang eher verblüfft als angepißt.
»Fair ist fair!« sang sie, mich anlächelnd.
Ich schüttelte den Kopf: »Wovon redest du bitteschön?«
»Nun … So wie ich das sehe, habe ich dir 'nen großen O verschafft. Jetzt bist du an der Reihe!« Sie verlagerte ihr Gewicht um den Pfeiler. Es war offensichtlich, daß sie keine Faxen machte; sie war an ihm festgebunden. Eine Hälfte von mir war fassungslos und dachte, daß ich komplett am Arsch wäre, sobald Kristen nach Hause käme. Und die andere Hälfte? Nun, die sah ein heißes, verführerisches Mädel in einem nuttigen, kleinen Rock, das unmittelbar vor mir gefesselt war …
»Du – äh – du … Du willst mich doch … verscheißern …«
Mit einem verschlagenen Grinsen im Gesicht, die Lippen gespitzt und geschlossen, schüttelte sie langsam ihren Kopf: nein.
Meine Stimme zitterte. »Alyssa … ich – Meine Freundin wird …«
»Ich habe den Schlüssel schon versteckt«, unterbrach sie mich. »Bevor du nach Hause gekommen bist. Den wirst du nie finden. Aber … ich ...
... werde dir verraten, wo er ist, sobald wir … quitt sind …«
Ich überblickte kurz meine nähere Umgebung und mußte einsehen, daß sie, sofern sie die Wahrheit sagte, recht behalten sollte. Es gab keine Möglichkeit für mich, den Schlüssel zu finden. Nicht bevor Kristen nach Hause kam. Hatte ich irgend etwas im Haus, das das Metall durchtrennen könnte? Nein … Gott, was für eine Scheiße. Mein Verstand war völlig vernebelt.
Ich durchwühlte zumindest ihre Handtasche. Sie war klein und enthielt kaum etwas. Auch keinen Schlüssel. Während ich suchte, hörte ich sie gurren: »Du verschwendest nur deine Zeit …«
Ich wußte schon nicht mehr, wo oben und unten war. Ich mußte die Wirklichkeit verlassen haben. Ich setzte mich in Bewegung und blieb vor ihr stehen, ungläubig dreinblickend. Sie sah einfach so … verdammt gut aus. Ihre Arme hinter sich gefesselt. Ihre Brust rausgestreckt. Diese Beine … in diesem Rock … Der Ausdruck auf ihrem Gesicht war einer der völligen Genugtuung und Erwartung zugleich. Sie sah so hilflos aus, aber … Scheiße, sie hatte alles unter Kontrolle.
Ich war hart. So hart, daß es schon schmerzte. Alles war so falsch, aber … Wow. Mein Blick fiel auf ihren Rock, und ich mußte an die blanke Muschi drunter denken. Würde ich das wirklich tun? Ich stellte mir vor, meinen Schwanz auszupacken, mich vor ihr in Stellung zu bringen und sie einfach aufzubocken. Sie kann ihre Beine um mich schlingen, und ich würde sie einfach nageln … Sie würde mich nicht aufhalten können. Ich ...