1. Wie ich zum Sexteufel wurde #05-06


    Datum: 18.11.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... könnte alles mit ihr machen, was immer ich wollte. Nicht zu fassen, daß ich daran denke, sie zu ficken … Ich muß den Schlüssel auftreiben …
    
    »Mm – Laß mich nicht länger warten … Oder gefällt's dir, mich für dich so gefesselt zu sehen?«
    
    »Nicht zu fassen …« murmelte ich zu mir selbst. Ich legte Hand an meinen Gürtel und schnallte ihn auf.
    
    Ihre Augen weiteten sich vor Freude. »Oho!«
    
    Meine Augen ungläubig schließend, ließ ich meine Hose zu Boden fallen. Sie abschüttelnd, trat ich nahe an sie heran.
    
    »Hmm … Das ist nicht ganz fair …« meinte sie.
    
    Ich stand jetzt direkt vor ihr, mir vorkommend wie ein Tier. Meine Latte war vor ihren Augen am Pochen. Ich war nur wenige Zoll davon entfernt, unter ihren Rock zu gleiten.
    
    »Ich mußte für dich auf die Knie gehen … Ich denke, du solltest … dich revanchieren …« lächelte sie.
    
    Die will mich doch verscheißern. »Äh … W-was?« krächzte ich.
    
    »Mach's mir so, wie ich's dir gemacht habe …« Sie schenkte mir ein breites Lächeln und leckte sich mit der Zunge über ihre obere Zahnreihe.
    
    »Das meinst du  … nicht e-ernst …«
    
    Sie nickte geziert. »Oder kannst du nicht anders? Wirst du mich etwa … vergewaltigen? Willst du über meinen kleinen, gefesselten Körper einfach so herfallen?«
    
    Zum Teufel ja, das will ich! Ich biß die Zähne zusammen bei ihrer Bemerkung, denn jede Faser meines Körpers wollte in ihrem sein.
    
    »Aber … ist's wirklich eine Vergewaltigung, wenn ich's doch will? Ich kann … so tun, als würde ich's nicht ...
    ... wollen … daß du über mich herfällst … Würde dich das geil machen? Ich meine … das scheint deine Rolle zu sein; so zu tun, als würdest du's nicht wollen …«
    
    Ich packte ihre Beine und schob ihren Rock hoch, einen Schritt nähertretend. Alles, was sie sagte … Sie trieb ihr Spiel mit mir, aber Mann, verstand sie sich darauf, mir einzuheizen. Ich schob ihr meinen Schwanz zwischen die Beine, und er glitt den Schlitz ihrer Muschi entlang. Sie stöhnte leicht auf.
    
    »Du kannst mich ficken … Aber ich verrate dir erst, wo der Schlüssel ist, wenn ich auf deiner Zunge gekommen bin …« flüsterte sie.
    
    Meine Atmung war nurmehr flach. »Du Miststück«, hauchte ich meinen Fluch.
    
    »Gib mir, was ich dir gegeben habe … Es sei denn, du willst, daß Kristen sieht, was für perverse Spielchen du mit mir treibst …«
    
    Die Erwähnung meiner Freundin ließ mein Gesicht erglühen. Ich warf einen heimlichen Blick auf die Uhr und mußte feststellen, daß mir die Zeit davonlief. Widerwillig ging ich vor ihr auf die Knie. Ohne Umstände fuhr ich mit meinen Händen über ihre Schenkel und schob ihr den Rock hoch, ihre Muschi einmal mehr vor mir entblößend. Ich beugte mich zu ihr; sie war bereits total erregt.
    
    Ich hielt meinen Mund für einen Moment an ihren glitzerigen Schlitz und blies ganz sachte darüber. Sie stöhnte leise und stieß ihre Hüften vor, um an mein Gesicht ranzukommen. Das war zuviel für mich. Ich umfaßte ihren Arsch mit meinen Händen und zog sie auf meinen Mund, mit meiner Zunge über ihr wartendes ...
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