1. Mein Blasehase - 020


    Datum: 19.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... süßen After.
    
    Marlene bekam meinen Lieblings Plug, er war etwas größer und aus Silikon. Er hatte einen Vibrator, dessen Stärke durch die Bewegungen gesteuert wurde. Umso mehr sich der Träger bewegte, umso wilder wurde der Ritt. Ich schaltete ihn noch nicht ein, denn diese Überraschung wollte ich ihr geben, wenn sie sich bei mir aufspießte. Was überraschend schnell passierte, denn die Erinnerungen und Erwartung was bald geschehen würde, war die ausreichende Stimulation, um wieder einen Pfahl im Schritt zu haben.
    
    Als sie sich auf mich setzte und ich nach ihrem Hintern griff, sagte Sabine: „Nicht fummeln, wir sind heute deine Sexpuppen. Das ist ein Dankeschön für alles Gute, was du uns in dieser kurzen Zeit schon getan hast!"
    
    „Ich will nicht Fummeln, nur die Puppe anschalten!"
    
    Dann traf ich den Schalter und der Spaß begann.
    
    „Marlene lass dir Zeit, nach jedem Orgasmus von mir, bekommt Sabine einen neuen Plug!"
    
    Sie hatte, als der Plug mit seinem Brummen anfing, angefangen wie eine wilde auf mir zu reiten, wodurch zum einen, die Reizung durch den Vibrator stärker wurde, aber auch die meines Schwanzes durch die Enge Höhle, die sich immer schneller auf und ab bewegte.
    
    „Du Schwein!", schrie Marlene förmlich, als sie sich ein letztes Mal auf den Schwanz fallen ließ und tief Luft holte.
    
    „Ach ja, wir haben noch eine Wette am Laufen, mein Geliebter. Wenn meine Mutter es nicht schafft, dich hart zu halten, bis du gekommen bist, kostet es sie einen ...
    ... Zentimeter!"
    
    „Zentimeter?"
    
    „Minimale Absatzhöhe, wir wissen beide, dass es eine deiner Schwächen ist und es sowieso geschehen wird!"
    
    „Was ist dein Einsatz?"
    
    „Wie viel Absatz ich zur Arbeit anziehen muss, wenn du damit einverstanden bist. Der erste Zentimeter kam echt schneller als erwartet!"
    
    „Ihr Biester, ist es nicht meine Entscheidung?"
    
    „Ja, aber wir wollten dir helfen, dass du mehr du bist!"
    
    Ich schwieg bei dieser Antwort, Marlene arbeitete nun nur noch mit ihren Beckenmuskeln und das Summen war inzwischen ein kleines bisschen weniger geworden. Das Ding in Marlene brauchte zwanzig auf und ab Bewegungen, bis es auf volle Pulle lief, aber senkte nur alle dreißig Sekunden die Stufe wieder.
    
    Ich hatte meinen Kopf auf der Schulter der in Latex verpackten Frau auf mir abgelegt und schaute der Frau, die ich liebte in die Augen, eine wirklich schräge Situation und doch für uns so romantisch.
    
    Ich unterhielt mich nun zunächst über verschiedenes, was für uns als Paar noch offen war. Es kristallisierten sich einige Fakten immer mehr heraus, die wir zwar immer mal wieder angerissen hatten, aber irgendwie war es der Moment, wo wir bereit waren, Nägel mit Köpfen zu machen.
    
    Sie würde im Januar ihre Kündigung zum 1.6.2003 einreichen, denn sie würde die Geschäftsleitung der Firma übernehmen, die aus Marlenes Werkstatt entstehen würde. Sie mochte ihren Job in der Bank, aber er schränkte sie und ihre Kreativität ein, so würde sie ein erfüllteres Berufsleben haben. Ich würde erst ...
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