1. Mein Blasehase - 020


    Datum: 19.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... weiblichen Formen zu betonen. Die Nippel hatte sie mit je einem Ring versehen, auf dem rund herum kleine Strasssteine in pink angebracht waren. Diese Warzen würden heute garantiert nur in einem harten Zustand bleiben. Als Schuhe hatte sie transparente Ballettstiefel, deren Absätze genutzt worden waren, um die Beine mit Seilen an den Pfosten des Bettes zu fixieren. Klare Manschetten dienten demselben Zweck bei den Armen.
    
    Der Kopf lag leicht erhöht, so dass wir uns einfach in das Gesicht sehen konnten, wenn ich auf dem Sessel saß. Ihr Gesicht war ebenso aufwendig und kunstvoll zurechtgemacht, wie das ihrer Mutter, nur dass es hier die Farbe Pink war.
    
    Rechts auf dem Bett lagen praktisch alle Spielzeuge, die wir zur Verfügung hatten. Als Sicherheitsmaßnahme hatten sie das Bett und meinen Sessel mit großen Latexplanen in Schwarz bedeckt.
    
    Auf dem Schreibtisch standen die Leckereien, die wir für diesen Abend zubereitet hatten. Für Marlene war links auf dem Bett Platz, um sich zu setzen.
    
    Erst Essen oder sich um die Lust der Beiden kümmern, war jetzt die Frage. Ein Blick und die Sache war entschieden.
    
    Vier kleine Röhren mit Unterdruck und zwei Klits und die Warzen von Marlene standen hart vom Körper ab. Als ich die Motoren anbrachte, kicherten beide. Ich fragte warum.
    
    „Nun, Sabine hat eine Wette gewonnen!"
    
    „Ah ja, was war der Einsatz?"
    
    „Wer Morgen aufräumen muss und wer dich während dessen verwöhnt!"
    
    „Wer verwöhnt mich?"
    
    „Sabine, die gerade schweigen ...
    ... muss, wird sich deiner annehmen, während ich aufräume. Als Fetischhausmädchen!"
    
    Ich grinste und stand auf, ich hatte einfach Hunger.
    
    Es gab nur einen großen Teller, was sinnvoll war, da beide von mir gefüttert werden mussten.
    
    Ich startete die Stereoanlage und war überrascht, dass sie mit meinem Rechner verbunden war, so brauchte man sich nicht alle Stunde um neue Musik kümmern. Ich hatte mir I-Music gegönnt und so konnten wir stundenlang Musik am Stück hören.
    
    Nachdem wir die erste Runde futtern hinter uns hatten, fragte ich Marlene, Sabine verweigerte hartnäckig ein Gespräch, solange sie das Spielzeug war: „Was hat dir denn von meiner Sammlung den meisten Respekt eingejagt?"
    
    Sie lachte und antwortete: „Respekt ist das falsche Wort, es gibt etwas, was mir wirklich Angst macht, die Holzkiste!"
    
    Ich grinste und zog das Angesprochene zu mir, es war eine Sammlung von 20 Buttplugs, alle aus Edelstahl gedreht. Der kleinste acht Zentimeter lang und mit einem Durchmesser von drei. Danach wurde es größer, das Monster hatte einen Durchmesser von achtzehn Zentimeter und eine Länge von fast vierzig Zentimetern. Wobei die Durchmesser gelten für die Basis, an der dicksten Stelle waren sie immer um wenigstens zwei Zentimeter Dicker, wobei ab zehn Zentimeter, sind's zwanzig Prozent. Also beim Monster mehr als ein halber Meter, für mich ein Gagspielzeug oder auch ein Panikmacher.
    
    Ich tunkte den kleinsten bei Sabine in die nasse Grotte und versenkte den kalten Stahl in ihrem ...
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