Mein Blasehase - 020
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... sie noch eine große Belohnung verdient!"
Marlene und ich kicherten, als ein „Nein!", von unter dem Schreibtisch kam. Ich hatte die Bohne von, fast gar keine Reizung, auf in ein paar Minuten kommst du gestellt.
Ich musste Sabine hart in die Haare fassen, damit sie sich nicht selbst weh tat, so sehr zuckte sie von Anfang an. Ihr Fötzchen war wohl etwas überreizt, so war es wie ein süßer Schmerz, jetzt erneut zum Orgasmus gepeitscht zu werden.
„Scheiße, bin ich geil!", kam es von Marlene, als ich den nassen Sack, der ihre Tochter war, neben ihr in das Bett legte.
Es lief eine Sendung, die ich sehen wollte, also schloss ich Marlenes Bohne an den Rechner und legte ihr ein Paar simple Handschellen an. Ich deckte mich bis zum Bauchnabel zu, denn ich wusste, wie sehr sie es genoss, einfach mir zu dienen, ohne dass ich sie als Person würdigte. Ich musste sie oft bremsen, da sie vor Geilheit sich kaum bremsen konnte. Ich wollte den Film in Ruhe schauen und erst beim Abspann in die Zielgerade gehen. Wenn ich die notgeile Amazone so fuhrwerken gelassen hätte, wie sie wollte, hätte ich vielleicht fünf Minuten gebraucht, um ihr den Mund zu füllen. Erst als ich ihr androhte, dass ich sie nicht kommen lassen würde, wenn sie sich nicht zusammenriss, wurde es besser.
„Och den wollte ich auch sehen.", kam es gespielt nach einer halben Stunde von Sabine, die wieder wach war. Sie grinste, als sie die Bewegungen meiner Bettdecke sah. Dann stand sie ohne ein Wort auf, besuchte das ...
... Klo und kam dann mit was zu trinken und naschen für uns alle wieder.
Sie stellte den Teller mit dem Naschwerk außerhalb meiner Reichweite auf, gab mir allerdings eine Tasse Kaffee. Ich zeigte auf einen Nugatbarren, auf den ich gerade Lust hatte. Sabine nahm ihn, holte ihn aus seinem Papier und drückte ihn solange an ihre rechte Brustwarze, bis er soweit angeschmolzen war, dass er an ihrem Tittchen klebte. Dann bekam ich die Leckerei, besonders lecker serviert.
Die nächste Stunde verbrachten wir in diesem besonderen, dekadenten Himmel. Dann war der Film zu Ende und ich kam in Marlenes Mund. Ich ließ sie erst kommen, als sie meinen Schwanz sauber gemacht hatte und ihn entließ.
Ich versuchte, ihren Orgasmus möglichst lange aufrecht zu halten und war ziemlich erfolgreich damit. Acht Minuten waren es nach der Uhr auf dem Rechner, bis von der Frau unter der Bettdecke kein Zucken mehr zu spüren und auch kein Stöhnen zu hören war.
Als ich die Bettdecke zurückschlug, sahen wir die verschwitzte Frau, die sich zu einer Fötushaltung zwischen meinen Beinen zusammengerollt hatte. Dort wo ihr Po war, hatte sich ein riesiger feuchter Fleck gebildet, der Geruch bestätigte eindeutig, dass es kein Urin war. Sie war schlicht und ergreifend, vor Geilheit ausgelaufen.
„Ich denke, deine Mutter ist im richtigen Zustand, um das Korsett zu wechseln!
Außerdem, solltet ihr wissen, Marlene ich werde versuchen, deinen Korsettfetisch zu verstärken. Ich werde dich immer kommen lassen, wenn ...