Mein Blasehase - 020
Datum: 19.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
... du ein neues Korsett anbekommst und es komplett verschlossen ist."
Nur ein leises Wimmern, es könnte als nein gedeutet werden, kam zwischen meinen Beinen hervor.
Sabine hatte etwas Schadenfreude im Blick, die verschwand, als ich ihre Bohne kurz in ihr aufbrummen ließ. Beide waren extrem überreizt und es machte Spaß, sie mit Lust gleichzeitig zu ärgern, als auch glücklich zu machen.
Ich stand also auf und suchte das Korsett, was die Ältere der beiden tragen sollte, raus. Ich entschied mich für die Latexvariante, blaues Silvester für Marlene. Als im Bad alles bereit war, ich würde sie auch direkt rasieren, so wäre sie morgen glatt genug, um nur noch einmal nach zu schaben, damit es eine glatte Neujahrsnummer würde.
Ich trug Marlene mit einigem Ächzen in das Bad und stellte sie unter die Dusche, mit ein paar schnellen Handgriffen hatte ich die Handschellen umpositioniert und sie konnte die Dusche nicht mehr verlassen. Sie kniete vor mir, zu mehr hatte sie aktuell nicht die Kraft, tiefer konnte sie nicht gehen, denn ihre Arme waren schon über ihren Kopf gestreckt und die Kette der Handschellen war ein wenig gespannt.
Ich stellte das Wasser an, sie prustete, als das noch kalte Wasser über ihren anmutigen und starken Körper floss. Das Wasser erwärmte sich so schnell, dass sie keine Zeit hatte, um zu frieren.
„Sabine bringst du mir bitte die Ballettstiefel und ein Paar passende Strümpfe für deine Mutter!"
Ich holte in der Zwischenzeit die Schlüsselstange und ...
... Schnürhilfen. Als ich wiederkam, hatte Sabine es sich auf dem Klo mit geschlossenem Deckel bequem gemacht und schaute verträumt in Richtung Wanne. In ihrer eigenen Wohnung gab es nur eine Dusche. Ich hatte eine Idee und holte schnell noch ein paar Handschellen für meine Geliebte.
„Sabine, Schuhe aus!"
Sie grinste, als sie die Handschellen sah. Die Schuhe konnte sie allerdings nicht ausziehen, denn sie hatte den Schlüssel in mein Portemonnaie gesteckt. So musste ich noch einmal los, um dann die zierlichen Schlösser zu öffnen. Sie musste sich in die Wanne stellen, bevor ich die Handschellen anbrachte, dann nahm ich den Schlüssel aus der vollkommen verschleimten Kugel, die ich aus einer apathischen und doch geil stöhnenden Marlene zog. Ich machte zunächst Sabines Schritt wirklich sauber, was die Nebenwirkung hatte, dass sie wieder bereit war, für jede Art von Sauerei. Dann duschte ich den Körper ab, seifte ihn ein und sorgte dafür, dass sie wirklich sauber war, bevor ich das Wasser in die Wanne ließ. Das war ein Konzept, was ich mir von den Badegewohnheiten der Japaner abgeschaut hatte. Ich liebe meine Animes.
Während das warme Wasser in die Wanne lief, kümmerte ich mich um ihre Mutter, das Korsett hatte ich schon geöffnet und bald hätte die Schnürung soweit nachgegeben, dass ich das aktuelle Korsett von der Frau nehmen konnte, ohne dass sie es unangenehm empfand.
Während ich so wartete, schaute ich nach den Sachen für Marlene, die Sabine gebracht hatte. Ich war ...