1. Mein Blasehase - 020


    Datum: 19.11.2024, Kategorien: Fetisch

    ... er gerade so bequem über ihr Becken ging, bei Marlene würde man ihn dehnen müssen.
    
    Dann löste ich Sabines Armfesseln und lies sie aufstehen. Mit einem breiten Gewebeband sorgte ich dafür, dass der Sack luftdicht in Höhe ihres Bauchnabels anlag und nicht verrutschen konnte.
    
    „Du Schuft!", war das erste, was Sabine wieder von sich gab, so sehr war sie von meiner schnellen, fast hektischen Aktion überrascht. Noch während dieses Ausrufs fixierte ich ihre Arme auf dem Rücken, mit breiten Manschetten aus klarem PVC.
    
    „Wie war das, du wolltest doch das er einen Weg findet dich gefesselt zu lassen, selbst wenn du musst.
    
    Ich habe dich gewarnt, dass Frau solche Wünsche erfüllt bekommt, sie aber anders umgesetzt werden, als sie es sich erhofft!", kam es lachend von Marlene. Ich zog meine hilflose Geliebte mit zum Sessel und platzierte sie auf meinem Schoß. Wieder gab es einen Kuss, nur dieses Mal hatte ich den Platz mich auch um ihre süßen und steinharten Nippel zu kümmern.
    
    Marlene zog sich zum WC zurück und ließ uns alleine. Was ich ihr sehr hoch anrechnete. Die zierliche Frau auf meinen Schoß, genoss die zärtliche Behandlung und kämpfte schon bald mit ihrer Blase, den Finalen Kampf. Sie hielt überraschen lange durch, mein Glied, was zwischen meinem Bauch und ihre Pobacke gefangen war, genoss, wie sie sich vor Verlangen nach Erlösung und Erregung ...
    ... wand. Als der Druck zu groß für ihren Schließmuskel wurde, versteifte sie sich und stöhnte laut in meinen Mund. Ich drückte und zog fest an ihren Nippeln, in der Hoffnung, die Lust und Erleichterung, die sie gerade empfand, würde ausreichen, so zu einem Orgasmus zu kommen. Es war ein kleiner, wie sie mir am nächsten Morgen mit hochrotem Kopf gestand.
    
    Dann legte ich sie in das Bett, räumte die Sachen, die in die Kühlung mussten in den Kühlschrank und deckte den Rest ab. Ich rollte Sabine nun ein paarmal wie einen Sack im Bett hin und her, da ich nicht auf dem Latex schlafen wollte, mir reichte, was die beiden Damen am Körper hatten.
    
    Als ich zufrieden war und Sabine bequem in meinem Arm hatte, rief ich: „Marlene, deine immer nasse Fotze wird auf meinem Schwanz gebraucht!"
    
    Sie ritt mich von Anfang hart, während ich mit Sabine meinen Speichel tauschte und mit den beringten Nippeln spielte. Als ich kam, schlief ich übergangslos ein. Marlene ritt mich in einer Art Trance, wie ich sie auch von meinen langen Radtouren kannte. Wobei dabei auch eine Art von permanentem, sanftem Orgasmus eine Rolle spielte.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich eine Hand noch immer am Busen von Sabine und Marlene lag auf mir und hatte die Nacht irgendwie damit verbracht, mich in ihr zu halten.
    
    So begann das Jahr, so wie das letzte geendet hatte, sehr erregend. 
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