1. Sandstürme - Teil 05


    Datum: 20.11.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... stellte uns darunter. Stacy stöhnte auf.
    
    „Ich will dich reiten", sagte sie. Das war mir recht. Sie hätte alles mit mir tun können. Sie streichelte mich und legte mich in der Dusche auf den Rücken und setzte sich auf mich. Wir genossen dieses Gefühl. Sie ritt mich wild und immer wilder. Sie griff mir an die Brustwarzen und haute mit der flachen Hand auf meine Backe. Stacy war rabiat und ich bekam keine Küsse mehr. Sie bäumte sich auf und ich genoss den Anblick auf ihre grossen Brüste weit über mir. Auch ich griff nach ihrem Nippel, aber sie bewegte sich derart geschickt, dass ich vor Erregung manchmal losliess und meine Hände zu ihrem Becken bewegte. Sie war gut in Schuss und trotzdem hatte ich was in der Hand, um mich festzuhalten. Es wurde immer geiler und Stacy stöhnte immer animalischer und kam erneut. Sie lehnte sich wieder zu mir herab und küsste mich.
    
    „Danke", stiess sie mit schwerer Atmung aus.
    
    „Kannst du nochmal kommen?", fragte sie mich.
    
    „Ich glaube schon", sagte ich.
    
    „Ich möchte etwas probieren, was ich in Pornos gesehen habe", sagte Stacy überraschend.
    
    „Was denn?", fragte ich.
    
    „Schau her", sagte Stacy und bewegte ihren Kopf zu meinem steifen Glied. Sie fing an, mir einen zu blasen. Ich fand es unglaublich bezaubernd, wie ihr nasses Haar gelegentlich auf meine Oberschenkel traf und wie mein Penis in ihren Mund eindrang. Plötzlich merkte ich, wie er in ihr verschwand und sie ein Glucksgeräusch ausstiess. „Fuck, sie probiert mit mir Deep Throat ...
    ... aus", dachte ich laut. Sie nahm mein Glied wieder raus und umkreiste es mit ihrer Zunge, bis sie ihren Kopf wieder fest drauf drückte und mein Penis tief in ihrem Mund verschwand. Es fühlte sich unglaublich gut an. Ich merkte aber beim dritten Anlauf, dass etwas nicht rund läuft. Stacy spuckte Erbrochenes, als sie meinen Penis aus ihrem Mund liess. „Scheisse, das ist nicht meins. Entschuldige. Ist mir jetzt peinlich. In meinen Gedanken war das wohl einfacher". Ich drehte mich mit meinem Gesicht zu ihr und küsste sie.
    
    „Danke dafür, dass du es ausprobiert hast. Wir machen nur das, was für dich stimmt, okay!?", sagte ich zu ihr.
    
    „Ich liebe dich! Scheisse bist du grossartig", entgegnete sie. „Ich wollte dich dreckig machen, aber habe mich in dich verliebt, weil du so rein bist", sagte sie. Ich sah trotz der Wassertropfen in ihrem Gesicht, wie sich nun Freudentränen dazu mischten. Ihre Augen waren unter der Dusche noch blauer als sonst. Ich drehte das Wasser ab und brachte ihr ihren Bademantel und umarmte sie. Wir gingen in ihr Bett, kuschelten und schauten hinaus in die arabische Nacht.
    
    „Ich weiss, ich werde dich nicht halten können", sagte Stacy mit ernster Miene wie aus dem Nichts.
    
    „Wie meinst du das?", wollte ich wissen.
    
    „Scheisse, ich meine, ich bin fast zehn Jahre älter als du. Wenn du in die besten Jahre kommst, habe ich keine Zähne mehr. Das will keiner", sagte Stacy wieder etwas grinsend. „Und du hast doch dieses Mädchen in Deutschland, in das du dich so ...
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