Sandstürme - Teil 05
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... schon dachte, dass ich zu früh kommen würde. Kein Wort über Verhütung haben wir verloren. Wir wussten, dass wir heute unserer Lust frönen konnten und es nicht gefährlich war. Ich entlud mich, während Stacy laut aufschrie und sich versteifte. Sie hatte Tränen in den Augen, als sich ihr Körper wieder zu entspannen begann. „Nimm mich weiter, wenn du kannst", sagte Stacy. Ich wusste instinktiv, dass wir heute lange dabei sein werden.
Ich drehte sie um und küsste ihr die Tränen weg. Ich hob sie an und führte meine Eichel wieder an ihren Scheideneingang. Ich glitt in sie und spürte meine Sperma ihn ihr. Sie umklammerte mich erneut mit ihren Beinen und begann mit unglaublich schönen Bewegungen mich glücklich zu machen. Wir küssten uns innig. „Schatz, drück mich an die Wand. Ihr Wunsch war mir Befehl. Es half, und Stacy war sichtlich entspannt und genoss es in der Position genommen zu werden. Hat sie mich gerade zum ersten Mal Schatz genannt? Sie schaute immer wieder runter, wie mein Penis in sie eindrang und blickte daraufhin wieder in mein Gesicht. Sie wiederholte das ein paar Mal und ihre Augen schauten wie Magnete in meine. „Ich bin so glücklich", kam über ihre Lippen. Ich küsste sie und bemerkte die immense Feuchtigkeit, die mein Sperma und ihre Ausscheidungen in unserem Intimbereich gebildet hatten. „Ich liebe dich", gab Stacy preis. Ich veränderte meinen Winkel und es fühlte sich unglaublich gut an. „Scheisse, Martin. Ich hab' mich in dich verliebt", flüsterte Stacy mir ...
... zärtlich zu.
„Ich liebe dich auch, Stacy", sagte ich ihr, obwohl ich wusste, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Ich musste an Sonja denken, in die ich mich kurz vor meiner Abreise verliebt hatte, und die mich bald besuchen kommt. Stacy schaute mir tief in die Augen und ich versuchte alles zu unternehmen, dass sie diese Gedanken nicht lesen kann. Ich glaube, ich hatte sie nicht verbergen können. Plötzlich forderte Stacy mich heraus und schob ihren Unterleib energisch auf und ab und wurde immer schneller. Sie begann zu grunzen. Sie wollte mir zeigen, dass ich jetzt ihr gehöre und es war ganz okay für mich.
„Nutz mich aus, fick mich", sagte ich zu Stacy, was sie nur noch mehr anturnte. Ich gehe ein paar Schritte mit ihr am Oberkörper und legte sie auf den kalten Boden im Wohnzimmer. Sie jaulte kurz auf und ihre Beine umklammerten noch immer meine Lenden und gaben den Takt vor. Wir waren klatschnass. Ich versuchte tiefer in sie einzudringen und merkte, dass Stacy davon angetan war. Es wurde immer wilder und sie biss sinnlich in mein Ohrläppchen. Noch bevor ihre Lippen wieder auf meinem Mund waren, kam Stacy gewaltig und ich nur Sekunden später. Sie holte Luft und lachte lustvoll, um irgendwie ihren Gefühlen Luft zu machen.
Ich küsste sie noch einmal innig. „Halt dich fest", sagte ich zu ihr. Sie umklammerte meinen Hals und ich richtete uns beide auf. Ich ging mit ihr die Treppe hoch, direkt ins Bad. In der Dusche liess ich eher kaltes als lauwarmes Wasser fliessen und ...