1. Sandstürme - Teil 05


    Datum: 20.11.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... verliebt hast. Ich weiss, dass du mich auch liebst, auf eine andere Art. Aber ich glaube, du solltest dich für sie entscheiden", sagte Stacy wieder ernst. „Wenn du dich für mich entscheidest, dann gibt es wahrscheinlich in ein paar Jahren Kinder, einen Hund und einen Bungalow mit Garten. Scheisse, es käme ganz viel langweiliger Kram auf uns zu. Ich meine, ich will nicht eine halbe Oma sein, wenn ich Kinder bekomme. Mit Sonja hättest du mehr Zeit und könntest die Dinge langsam angehen", fuhr Stacy fort.
    
    Ich konnte mir gut vorstellen, mit Stacy Kinder zu haben. Ich stellte mir vor, was für Sprüche sie klopfen würden oder wie unsere Tochter den derben Humor ihrer Mutter übernimmt. Aber sie hatte recht. Ich war noch lange nicht bereit für diesen Schritt und die Zeit läuft gegen uns.
    
    „Ich liebe dich, Stacy. Und du wärst eine tolle Mutter. Aber du hast recht. In vier oder fünf Jahren bin ich wahrscheinlich noch nicht dort", sagte ich.
    
    „Ich weiss", sagte Stacy etwas enttäuscht und eine Krokodilsträne kullerte schnell ihre Wange herab.
    
    „Was sollen wir tun?", fragte ich sie.
    
    „Wir haben noch ein paar Tage und ein paar Nächte. Wenn sie kommt, hört das hier auf, okay!", sagte Stacy ernst. „Und bleib ihr treu, hörst du. Sobald du weisst, dass ihr klare Verhältnisse habt, bleibst du an ihrer Seite. Okay!?", fragte mich Stacy.
    
    „Werde ich. Ich verspreche es dir", sagte ich fast schon dankbar über diese Perspektive.
    
    „Du musst es ihr versprechen. So ne bescheuerte ...
    ... Scheidung ist es nicht wert. Flieg immer auf Wolke sieben und dreh nie in eine Gewitterwolke. Die Abkürzung ist es nicht wert", erzählte sie mir mit Güte in ihrem Blick. Ich fand, sie war unglaublich selbstlos. Sie hatte trotz ihres jungendlichen Wesens eine unglaubliche Reife.
    
    Ich küsste sie, was sie dankend annahm und intensiv erwiderte. „Bitte komm nochmal in mich rein. Ich will dich in mir spüren", bat mich Stacy. Keine fünf Sekunden später war ich wieder in ihr drin und es fühlte sich grossartig an. Sie lag seitlich neben mir in meinen Armen. „Ich hab' da ein paar Connections in die Einsatzplanung", sagte Stacy. Ich habe ihnen zugesteckt, dass du und dein Mädel einen schönen Erstflug haben sollt", sagte Stacy fürsorglich.
    
    „Das ist sehr lieb von dir", sagte ich zärtlich und küsste sie.
    
    „Wer hätte gedacht, dass ich auch lieb sein kann", erwiderte Stacy zu mir gewandt, bevor sie meinen Kuss innig beantwortete. „An dem Tag, wo Sonja kommt, ist das hier vorbei", klärte mich Stacy erneut auf und begann ihren Schoss wieder unsittlich zu bewegen. „Aber jetzt gehörst du noch mir", sagte sie leise und fordernd. Wir taten es fast noch eine Stunde lang in den verschiedensten Positionen. Stacy kam noch zweimal und ich einmal am Schluss gewaltig. Wir schliefen ohne ein Wort zu wechseln ein.
    
    Es war ein unglaublich tolles Gefühl, Stacy als Erstes zu erblicken, nachdem ich meine verschlafenen Augen geöffnet hatte. Sie lag mit verstrubbelten Haaren eng neben mir und blickte mich mit ...