Sandstürme - Teil 05
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Jeans anhatte, machte mich die Bewegung heiss. Ich hätte ihr bedingungslos vergeben, wenn wir es jetzt auf der Stelle miteinander getrieben hätten. Aber das war unter den gegebenen Umständen nicht möglich.
„Ich finde das erniedrigend", platzte es trotzdem aus mir heraus.
„Ihr Deutschen seid immer so verdammt ernst. Das ist doch eine von den Geschichten, die man seinen Enkeln erzählt. Okay, vielleicht doch lieber nicht", sagte sie lachend. „So und jetzt zurück ins Zimmer. Es gibt eine Theorieaufgabe zu lösen. Marsch, Marsch!", befahl Stacy.
Ich begab mich zurück an meinen Tisch. Die Aufgabe war gut gewählt und ich war erleichtert, dass keine weitere Überraschung auf mich wartet. Plötzlich vibrierte mein Handy. Ich drehe das iPhone um, damit ich aufs Display schauen konnte. Eine Nachricht von Stacy. Sie hatte es wohl heute auf mich abgesehen. Irgendwie fand ich das auch süss. Ich musste einfach lesen, was sie mir geschrieben hat. Ich war machtlos und gierig nach ihr. Vielleicht etwas Aufbauendes oder eine Entschuldigung? Ich tippte auf die WhatsApp-Nachricht.
„Du hast ihn doch nicht etwa entfernt, oder? Hab auf Vollgas gestellt und nichts tut sich bei dir. Böser Junge".
Ich schaute auf ihren Schreibtisch und sah, wie ihre Beine überschlagen auf dem Tisch lagen und sie breit grinsend mit der Zunge auf ihre rechte Backe drückend in ihr Handy tippte. Verdorben, aber süss, dachte ich mir. Sie kann mich tierisch nerven und wickelt mich mit ihrer sympathischen und ...
... witzigen Art Sekunden später um den Finger. Ich fragte mich, ob ich ihr hörig geworden bin. Ich konnte mir die Frage nicht beantworten.
Nachdem die Theorie für heute abgeschlossen war, rief mich Stacy zu sich an den Schreibtisch. Sie tat es stillschweigend und gab mir lediglich mit ihrem Zeigefinger ein Signal. Ich ging zu ihr.
„Martin, ich habe herausgefunden, dass wir fast Nachbaren sind", sagte sie zu mir, sodass viele meiner Kollegen das mitbekommen haben. „Möchtest du mit mir im Auto nach Hause fahren?", fragte sie mich.
„Wenn es Ihnen nichts ausmacht, Mylady", borgte ich mir Nelsons Gag, was Stacy mit einem Lachen quittierte.
„Ich glaube, es wäre besser so, weil du heute schon Sterne gesehen hast. Dann komm mal mit", sagte sie und lief Richtung Ausgang. „Und allen anderen Jungs einen schönen Abend", fügte sie hinzu, was meine Kollegen erwiderten. Einige grinsten mich an und zwei Kollegen machten obszöne Gesten.
Wir fuhren aus dem Parkhaus und Stacy sagte: „Hier, für dich. Die heutige Tageszeitung".
„Was soll ich damit? Die ist auf Arabisch", entgegnete ich, als sie mit ihrem Audi A6 auf die grosse Strasse einbog.
„Halt sie über deinen Schoss", sagte sie grinsend.
„Was, wozu?", fragte ich und merkte, wie ihre rechte Hand meinen Schoss zu massieren begann. Ich lachte auf und wollte, dass sie damit aufhört.
Sie schaute zu mir rüber, grinste und sagte „Siehst du, genau darum fahre ich einen Automat." Ich liebe ihren Humor. „Jetzt hab dich nicht so. ...