1. Sandstürme - Teil 05


    Datum: 20.11.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Ich will mich doch nur bei dir entschuldigen", sagte sie voller Erwartung. „Ich bin auch nur eine verunsicherte Frau und mach ab und zu mal Fehler und ..."
    
    Ich musste an dieser Stelle herzhaft lachen. „Verunsichert? Von wegen!", sagte ich. Sie lachte mit mir.
    
    „Schau, es hört nicht auf. Entweder erwischen sie uns oder du hältst die Zeitung über den Schoss. Das ist Dubai und nicht Vegas", sagte sie charmant, aber bestimmt zugleich.
    
    Irgendwie ist mir entgangen, dass sie bereits meinen Penis freigestellt hatte. Sie ist verdammt flink. Ich hielt jetzt die Zeitung darüber und sie bewegte ihre Hand unglaublich gekonnt auf und ab über meine Eichel und den Schaft. Sie nutzte meine Vorhaut unglaublich gut. Ich hätte es nicht besser machen können.
    
    „Gib mir kurz vorher bescheid ... also ... bevor du kommst. Ich will nicht, dass du auf die teueren Ledersitze kleckerst. Wir machen bei mir zu Hause dann das Grand Final", sagte Stacy etwas protzig, aber noch immer verführerisch. Und in der Tat, ich wäre nicht viel später gekommen.
    
    „Achtung, die Bullen. Auf ein Uhr. Zeig ihnen dein schönstes Lächeln, dann merken sie nichts", sagte sie stürmisch. Ich richtete mich auf und grinste wohl eher anstatt zu lächeln. Dadurch lenkte ich wohl die Aufmerksamkeit der Lokalpolizei für rund drei Sekunden auf unser Auto. Sie schauten mich verstört und fragend an, bis der Audi sie hinter uns liess. Stacy lachte Sekunden später laut auf und schlug mit ihren Händen zweimal aufs Lenkrad. „Hahaha, ...
    ... das war mal was, oder? Würden die uns erwischen, dann blüht uns wahrscheinlich das gleiche Schicksal wie Bonny und Clyde, diese Sandficker!", sagte Stacy etwas zu vulgär für meinen Geschmack.
    
    „Stacy!", sagte ich bestimmt, aber dennoch gut amüsiert.
    
    „Ist doch wahr, alles verboten, was irgendwie Spass macht", entgegnete sie mit einer Stimmlage wie ein kleines Mädchen. Die Fahrt dauerte noch etwa fünf Minuten. Sie fuhr sehr souverän und hatte alles im Blick. Mit ihrer Pilotenbrille sah sie zum Anbeissen aus. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. „Dein Turm steht ja noch immer so da wie das Burj Khalifa, sagte sie lächelnd, während ihr Blick bereits wieder über die Autobahn wanderte. „Aber gleich sind wir bei mir, Sugar", fügte sie erwartungsvoll hinzu. Sie parkte das Auto in der Tiefgarage. Ich war wirklich erregt und konnte nicht länger warten. Ich lehnte mich zu ihr rüber und küsste sie innig. Sie schob kurz darauf ihren Zeigefinger zwischen unsere Lippen. „Psst, hör kurz auf", sagte sie, obwohl sie mir gleich darauf nochmals die Zunge in meinen Mund schob. „Ich will dich auch gerade mehr als alles andere. Das ist Dubai. Wir müssen uns beherrschen. Das geht nicht, es hier im Auto zu treiben, nicht hier. Komm, schnell!", stellte Stacy klar. Sie griff gekonnt nach ihrer Tasche und ohne zu schauen nach meiner Hand. Ich war noch immer auf dem Beifahrersitz. Sie realisierte, dass der Griff nach meiner Hand nichts gebracht hätte und der Ausstieg über den Fahrersitz für ...
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