Sandstürme - Teil 05
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... mich fast an Akrobatik grenzen würde. „Na mach schon. Komm raus. Ich kann kaum klar denken", sagte Stacy. Das war für mich wie der Startschuss.
Ich öffnete die Beifahrertür und lief Stacy nach. Ich spürte, wie sie ihr Tempo erhöhte, als ich ihr näher kam. Ich musste abermals mein Schritttempo erhöhen, um mit der zierlichen Frau mitzuhalten. Es fühlte sich beinahe so an, als ob wir vom Auto wegrennen, weil es jeden Moment explodieren würde. Schnell waren wir im Lift angekommen und fielen gleich übereinander her. Wir küssten uns und ihr Speichel zog Fäden. Es war prickelnd.
Ich hob sie an, bis ihr Intimbereich auf der Höhe meines steifen Glieds war. Sie küsste mich noch immer innig und umklammerte meinen Schoss mit ihren Beinen. „Sugar, wir müssen uns jetzt gewaltig zusammenreissen, bis wir in meiner Wohnung sind", sagte sie äusserst kurzatmig und küsste mich dabei bei jedem zweiten Wort. Sie verlagerte ihren Schwerpunkt so, dass ich nicht anders konnte, als sie wieder herunterzulassen. Sie griff nach ihrem Schlüsselbund und suchte hektisch nach ihrem Wohnungsschlüssel. Mit einem Signalton kam endlich die Erlösung. Ohne Zwischenstopp hatten wir Stacys Stockwerk erreicht. Wir stürmten beide heraus. Wir waren wieder betrunken, diesmal aber vor Sinnlichkeit. Stacy wirkte fast so, als ob sie dringend aufs Klo muss, hektisch und fast schon ausser Kontrolle. „Fuck. Na komm schon. Endlich", sagte Stacy, als sie hastig die Tür öffnete.
Die Haustür war noch nicht einmal zu, als ...
... ich ein „Nimm mich", hörte, während ich unkontrolliert ihre Bluse aufriss. Ich zerstörte sie, riss den BH auseinander und Stacy bückte sich gleich danach, um mir die Hose auszuziehen. Ich wollte wieder ihre warme Zunge spüren. Zeitgleich streifte sie mit ihren Füssen ihre eigene Jeans ab. Es ging alles so schnell. Ich packte sie und drückte die Blondine küssend fest an die Tür. Sie war wesentlich leichter, wie ich es mir vorgestellt habe. Erneut umschlangen mich ihre Beine und sie streifte entlang meines Penisses auf und ab. Ein geiles Gefühl, dass sich durch die Reibung ihres Unterhöschens an meinem nackten Glied entwickelte. „Nimm mich, mach mich wieder glücklich", sagte Stacy fast schon winselnd.
Ich stellte sie ab und wollte ihr Höschen ausziehen. „Nein, fick mich hier, auf der Stelle", sagte Stacy während sie sich an die Tür lehnt und ihr Höschen zur Seite schiebt. Ich nehme meinen Penis und fahre einmal langsam von der Klitoris bis zum Scheidenvorhof und dringe in sie ein. Ich hörte aus ihr pures Verlangen strömen. Sie stiess ein Geräusch aus, das ich nicht in Worte fassen kann. Es flutscht, ist nass und wir verstehen uns blind. Unsere Bewegungen sind wie ein Schweizer Uhrwerk mittlerweile perfekt aufeinander ausgerichtet. Sie war mir vertraut. Ich spiele mit dem Winkel und nehme jede akustische Veränderung unserer Körpersäfte wahr. Stacy wurde immer feuchter und unkontrollierter.
„Oh Mann, ich komme gewaltig. Fuck. Genau so", schrie Stacy. Ich war froh, weil ich ...