Zoya in der Milizwache
Datum: 20.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... Mal gesagt habe. Die Antwort war leise und verstand Zoya nicht, jedoch die Bestätigung von Laras Mutter, dass dies zutreffen und dass sie "genau das" jetzt mache, und das Aufschluchzen von Lara: Bitte nein, bitte nicht hier. Dann hörte Zoya mehrmals ein auch ihr aus ihrer Jugend bekanntes Geräusch und das Wimmern von Lara. Zoya benötigte wenig Fantasie, um zu verstehen, wessen sie Ohrenzeugin wurde. Sie wusste ja, wie Laras Mutter ihre Tochter in der Zelle angetroffen hatte, dass Lara somit geradezu "ideal präpariert bereit stand". Lara war Zoya mit ihrem teils arroganten, teils kindischen Getue am Arbeitsplatz schon oft auf die Nerven gegangen. Deshalb erfüllte die Vorstellung Zoya mit Genugtuung, wie Lara eben auf der Pritsche über den Knien ihrer Mutter lag und ihre blanken Arschbacken von dieser unter den Augen einer oder mehrer Milizionäre und in Hörweite von fünf Gleichaltrigen, welche die Ohren spitzten, ausgeklatscht wurden. Doch der Gedanke, dass sie selbst das Zusammentreffen mit ihren Eltern noch vor sich hatte, liess ihre Schadenfreude doch etwas mindern. Dann war Laras Arschvoll bereits zu Ende und diese, immer noch schniefend, verliess zusammen mit ihrer Mutter die Polizeiwache. Wirklich nicht nötig gewesen wäre, dass Laras Mutter ihrer Tochter aufforderte, Zoya "Auf Wiedersehen" zu wünschen, als die beiden ihre Zelle passierten.
Um 13.30 Uhr wurde den in jenem Zeitpunkt noch verbliebenen vier Arrestanten ein einfaches Mittagessen in Form einer dicken ...
... Suppe gereicht. Hierzu durften sie sogar die Zelle verlassen und an einem Tisch im Korridor Platz nehmen, wobei sie zur "Schonung der Stühle", vielleicht auch zum Schutz ihrer nackten Hinterteile vor Holzspähnen - die Stühle waren nicht glatt poliert - die Wolldecken von ihren Pritschen mitnehmen mussten. Die vier jungen Menschen, zwei Männer, zwei Frauen, versuchten, miteinander ins Gespräch zu kommen. Doch für eine wirklich spannende Unterhaltung waren sie zu unterschiedlich und kannten sich, sofern überhaupt, nur zu oberflächlich. So war Zoya nicht traurig, als sie in ihre Zelle zurückkehren durfte. Bald darauf wurden zwei weitere Arrestanten von der Mutter bzw. dem grösseren Bruder abgeholt. Nur noch Zoya und ein etwa gleichaltriger junger Mann namens Nikolai verblieben im Arrest. Zoya war seit dem Morgen, seit der Unteroffizier angekündigt hatte, dass die Arrestanten von ihren Eltern oder Angehörigen abgeholt werden mussten, klar, dass sie lange werde warten müssen. Sowohl ihr Vater wie ihrer Mutter waren auch am Samstag berufstätig, und dies bis 16.00 Uhr. Und sie waren auf ihren Lohn angewiesen. Zoya konnte nicht erwarten, dass ihre Mutter oder ihr Vater frei nähmen, nur um ihre Tochter, die durch Dummheit in eine unangenehme, aber keineswegs bedrohliche Situation geraten war, so rasch wie möglich zu erlösen. Im Gegenteil, so ging es Zoya durch den Kopf, wenn sie selbst Mutter eines 19-jährigen solchen Dummerchens wäre, würde sie sich auch nicht beeilen, sondern das ...