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Sklavin des Netzes 2012
Datum: 25.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... mag ich Sie am liebsten. Das Gefühl das wenn es beim Sex ein wenig an den Eiern pikt, hat durchaus seinen Reiz. Ich streiche über ihre Muschi. Leicht überrascht hüpft Sie grinsend auf. Das kann man positiv werten. Ich probiere mein Glück und gehe in die Offensive. Direkt hinter Sie positioniere ich mich und drücke mit meinen linken Unterarm gegen Ihren Rücken, sodass Sie sich leicht nach vorne lehnt. Mit der rechten Hand fasse ich Ihr von hinten zwischen die Beine. Während mein Daumen ihren Anus massiert, spielt mein Mittelfinger an ihren Schamlippen. „Hör bitte auf. Ich bin nicht in der Stimmung.“ bremst Sie mich aus. So eine Scheiße. Wieder kein Erfolg. 09.Mai 2012/Bennos Blickwinkel Gelegenheit macht Triebe. Schnell Schnell. Ich sprinte die Allee entlang um meine U-Bahn zu bekommen. Nichts da mit Alltagstrott. In Ruhe ein BMT aus dem Angebot bei der hübschen Pakistani aus dem Subway essen, bevor man in die Bahn steigt, ist nicht drin. Ich muss mich beeilen. Viel kann ich mir auf Arbeit nicht mehr erlauben. Während ich die Treppen herunter springe, höre ich die U-Bahn einfahren. Meine zum Alex fährt gerade ein während die nach Hönow schon steht. So ein Mist. Jetzt kommen mir die ganzen Deppen entgegen von denen keiner das Hirn besitzt mal auszuweichen, wenn er einen rennenden Menschen sieht. Ich bin unten. Nur noch ein kurzes Stück dann hab ich es geschafft. Ahh. Was ist das. Eine geile Sau die einfach so auf den U-Bahnhof ihren Mantel aufreißt ...
... und sich mir völlig nackt zeigt. Vor lauter Begeisterung stolpere ich fast über meine eigenen Beine. Wie in Trance laufe ich weiter. Ich bin verwirrt und weiß nicht was ich machen soll. Alles so Gaga. Ich steige ohne weiter nachzudenken in die Bahn Richtung Hönow. Keine Ahnung. Ich muss dieses Mädchen einfach wieder sehen. Ding Ding Ding. Auf geht die Fahrt. Ich gehe die zwei Wagons, die ich im verwirrten Zustand weiter gesprintet bin, zurück. Direkt in der letzten Ecke sehe dieses frivole Ding stehen. Obwohl einige Plätze frei sind, setzt Sie sich nicht hin. Wieso setzt Sie sich nicht hin? Ihr Mantel ist lang genug um alles Problemlos zu verdecken. Ob die anderen Leute auch wissen das Sie darunter Nackt ist. Ein wenig komisch sieht es ja schon aus. Nicht das unter dem Mantel sofort unbekleidete Beine hervorstechen. Da würde locker noch ein der Temperatur angemessener Minirock unter passen. Wieso Sie aber bei diesem Wetter so einen dicken Mantel trägt, würde mich stutzig machen, wenn ich die Antwort nicht schon kennen würde. Auch das Sie einfach aus der Bahn und ihren Mantel öffnet würde mich erstaunen. Ich denke einige in der Bahn vermuten, das Sie darunter Nackt ist, auch wenn Sie bei der Öffnung nur die Kehrseite zu Gesicht bekamen. U-Bahnhof Frankfurter Allee steigt Sie aus. Ich folge Ihr, denn so einfach kann ich Sie nicht gehen lassen. Ich muss einfach wissen wer Sie ist. Sie geht nördlich. Bestimmt will Sie Ringbahn fahren. Ich muss aufpassen. Aufgrund meines ...