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Sklavin des Netzes 2012
Datum: 25.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Bahn. Beim Losfahren winkt Sie mir nochmal frech zu. Weg ist der Zug. Jetzt schnell nach Hause und die ganze Sache verdauen. Endorphine schießen nur so durch meinen Körper. 06. Februar 2012/Leons Blickwinkel Alltagstrott. Die Wäsche muss gemacht werden. Wiedereinmal sehe ich die sexy Unterwäsche die Alexa Tag für Tag trägt. Nur Ich habe viel zu selten meinen Spaß daran. Als ich und meine Traumfrau zusammenkamen brauchte Sie sich ihre engen Höschen gar nicht mehr überziehen. Kurze Zeit später waren Sie eh wieder unten. Jetzt bin ich schon froh wenn ich Sie einmal die Woche vor mir hertreiben kann. Auf einmal kommt Sie nur mit orange-gelben Ringelsöckchen bekleidet ins Bad und gibt mir einen Kuss. Kaum flucht man über Sie, da kommt so etwas. Sie ist also doch immer wieder eine Überraschung gut. „Wow. Das ist aber mal ein netter Empfang, meine Süße. Ich hab gar nicht gehört das du reingekommen bist.“ „Geschmeidig wie eine Gazelle. So kennst du mich doch.“ „In letzter Zeit viel zu selten, aber dein Anblick macht gerade alles wieder wett.“ „Ach hör auf. Ich stinke. Jetzt muss ich erst einmal duschen.“ Sie dreht sich um und setzt sich auf die Toilette. Früher wäre Sie nie auf die Idee gekommen vor mir pinkeln zu gehen, aber so ist es halt in einer Beziehung. Zum Anfang glaubst du dein Gegenüber ist perfekt. Jetzt gibt Sie sich nicht mal mehr die Mühe zu diesen Schein aufrecht zu erhalten. Trotzdem mag ich Sie. Ich finde es selbst ein tolles Bild wie Sie ...
... da nur in Söckchen pinkelt. Irgendwie einfach niedlich. Eine ungewöhnliche Kombination die mich scharf macht. Bei Ihr wird das wohl anders sein. Sie wird beim Anblick ihrer Söckchen nur daran erinnern, das uns die Kohle fehlt die Fußbodenheizung zu reparieren. Der Zauber der Liebe ist raus aber ich werde alles tun um Ihn wieder in unsere Beziehung zu bringen. Egal wie. Mir wird Es schon gelingen. Wenn wir wieder etwas Geld haben, wird die Sache schon wieder lockerer. Meiner Alexa wird es an nichts fehlen. Kurz die Muschi abgewischt und schon geht’s unter die Dusche. Das wir nicht die Milchglastür sondern die Klare genommen haben, kommt mir jetzt zu Gute. Es ist ein komischer Gedanke meine Freundin zuzuschauen. Ich komme mir vor als ob ich Sie bespanne, auch wenn das Quatsch ist. Schließlich ist ja nichts dabei seine Freundin beim duschen zu beobachten. Das Es aber das Erotischste ist was ich von Ihr in den letzten Tagen bekommen habe, ist jämmerlich. Sie kommt aus der Dusche. „Was ist denn los? Wieso bist du denn noch hier. Die Waschmaschine läuft doch.“ „Ich fand dich unter der Dusche so anziehend, das ich doch glatt geblieben bin.“ Lächelnd dreht Sie sich um und griff sich nach dem Handtuch, das nicht ganz zufällig auf dem Boden lag. Sie bückt sich direkt vor mir hin. Das Sie als Turnerin die Angewohnheit hat ihre Knie durchzudrücken wenn Sie etwas aufhebt, schätzte ich schon immer an Ihr. Ich habe freien Blick auf ihre leicht stoppeligen Schamlippen. So ...