Sklavin des Netzes 2012
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dich.“
„Hockte sich hin und öffnete meinen Hosenstall. Langsam zog Sie meinen Schwanz samt Hoden heraus und lutschte Ihn genüsslich. Sie schien dieses Mal auch alle Zeit der Welt zu haben. Wenn Sie mich früher geblasen hat, hatte ich immer das Gefühl das alles sehr schnell gehen musste. Logisch, denn ich weiß das Ihr ein Blowjob nicht allzu viel Spaß macht. Dieses Mal war es etwas anderes. Sie hatte keine Hektik. Jedes Mal wenn Sie mich gewichst hat und schnell wurde, stoppte Sie auch kurze Zeit später wieder um Ihn in den Mund zu nehmen. Aber jetzt ist Sie dran. Ich kann Ihr ja nicht die gesamte Arbeit überlassen. Wer mir solch ein hübsches Geschenk macht hat auch eine Belohnung verdient.
Ich nehme Sie hoch und trage Sie zu Bett, wie der Bräutigam, seine Braut. Jetzt entledige ich mich auch meiner Kleidung. Eigentlich hatte vor Sie auf dem Bett so zu verwöhnen wie Sie es am liebsten mochte, aber der Anblick ihrer gespreizten Beine in passender Doggy-Position lässt meinen Schwanz Herr über die Lage werden.
Ich nehme Sie Hart. So wie ich es gerade brauche. Vielleicht wäre es in dieser Situation auch nicht angebracht gewesen, Ihr zärtlich Füße, Po und Muschi zu lecken wie ich es eigentlich vorhatte. Sie will wohl auch das das Vorspiel vorbei ist, auch wenn Sie dort noch nicht auf ihre Kosten kam. Ihr Wohl schien Ihr wieder nicht allzu sehr am Herzen ...
... zu liegen. Während Sie sich mit der linken Hand abstützt, massiert Sie mit der Rechten genüsslich meine Eier. Wieder wählt Sie die unbequemere Situation um mir das Liebesspiel etwas angenehmer zu machen. Sie versucht wohl wirklich was gut zu machen.
Langsam wird die Luft knapp. Das unglaublich erregende Vorspiel, gepaart mit der langen Abstinenz und dem Glücksgefühl tut sein Übriges. Ich bin kurz davor. Aber jetzt kann ich nicht so einfach in Ihr abspritzen, ohne das Sie ihren Höhepunkt erreicht. Den hat Sie nämlich verdient. Jetzt heißt es hinauszögern. Gedanken von der sehr beleibten Frau des Chef´s sind zwar das Letzte, das mir in dem Moment durch den Kopf geistern sollte, aber der Zweck heiligt die Mittel.
Endlich fängt Sie an, diese komischen leisen Quickgeräusche zu machen, die Ihr kurz vor dem Orgasmus entweichen. Jetzt geht’s wieder auf die Überholspur. Vollgas voraus. Mit ein wenig Präzision erreichen wir gemeinsam unseren Höhepunkt.
Geschafft. Wir kamen eindeutig beide auf unsere Kosten. Aber ich war trotzdem noch dran, mich zu revanchieren. Bei all den Gefälligkeiten, kann ich jetzt nicht wie ein nasser Sack neben Ihr liegen. Ich beschließe von der Doggy-Stellung fließend in eine Rückenmassage überzugehen. Sie nimmt das Angebot gerne an und lässt Sie noch eine Weile massieren, bevor wir nach gemeinsamer Dusche Honolulu unsicher machen.