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Sklavin des Netzes 2012
Datum: 25.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... irgendeinen mir vollkommen unverständlichen Grund keinen Eindruck von bekommen^^. Immer schön Ruhig mit den jungen Pferden. Hübsche Restaurants laufen ja nicht weg. Ich persönlich würde es schön finden wenn du mich am Samstag erst einmal nachmittags in ein Cafe ausführst. Es soll aber etwas Besonderes sein. Du weißt ja. Kein 0815^^. OK ich hole dich am Samstag um 14:00 Uhr ab wenn das für dich in Ordnung ist. Ich kenne da einen super Starbucks^^. Da müsste mir die Prinzessin nur sagen wo Sie denn wohnt. Na in keinem großen Schloss wie es für mich angemessen wäre. Hol mich einfach am U-Bahnhof Wedding ab. Ps. Wenn du mich wirklich zum Starbucks ausführst, such dir einen aus der Nahe der U-Bahn ist, damit ich schnell wieder nach Hause komme. Ja nee. Ist klar. 12. August 2012/Vanessas Sichtweise Seit nunmehr drei Monaten lebe ich meinen Traum. Endlich ein Typ nach meinen Vorstellungen. Ein Mensch bei den ich meine Neigungen ausleben kann, ohne wie eine billige Putze behandelt zu werden. Viele Leute nutzen aus das ich als devote Person ganz gern mal gesagt bekommt wo Es lang geht. Schnell sind Sachen wie Auto putzen, Wäsche waschen und Einkaufen mein Aufgabengebiet. Frei nach dem Motto. Sie kann´s ja machen. Es macht Sie ja geil. Bei David ist das anders. Er schafft den Spagat. Natürlich habe ich auch im Alltag meine Richtlinien, wie ich es möchte und auch brauche. Das Gefühl eine billige Arbeitssklavin zu sein, auf der man ungewünschte Aufgaben abwälzen ...
... kann, habe aber ich hab nicht. Ich kann diese Gedanken ja sogar nachvollziehen und würde es wahrscheinlich eh nicht anders machen, aber das ist bei David ein anderer Schuh. Wahrscheinlich hat er mit seinen Alter und seiner Gelassenheit einfach ein besseres Gefühl dafür den perfekten Grad zwischen Fetisch und Beziehung zu finden. Andererseits ist es auch ungewohnt von jemanden geführt zu werden der trotz seines Alters so wenig Erfahrungen im sexuellen Bereich gemacht hat. Eine monotone Ehe mit der ersten Freundin lässt jemanden wohl nicht gerade die Leuchte im Fetischbereich werden. Wie süß es ist, wenn er in einer Session nach jeden Schmerzschrei meinerseits, stets verunsichert nachschaut, ob alles in Ordnung ist. Das ich eine Frau auch bei etwas härterer Gangart nicht kaputtgeht muss er wohl erst noch lernen. Das ich ganz spontan die U-Bahn Aufgabe von Ihm angenommen habe war wohl zugleich die beste als auch die schlechteste Entscheidung meines Lebens. Einerseits habe ich endlich mal einen Kerl gefunden, für den meine Bedürfnisse im Vordergrund stehen, andererseits gab´s einen perversen Stalker gleich mit dazu. Nun wird es aber auch Zeit das er aus dem Bad kommt. Langsam schmerzen die Schlingen um Arme und Beine sehr. Sie nehmen mir in jeglicher Hinsicht jede Art von Freiraum. „Du weißt genau das jeder Millimeter kostbar ist. Ziehst du eine der Schlinge zu lang ist der Platz weg, da Sie sich nicht mehr lockert“, rede ich mir selbst ein. Außerdem ist es unbequem am ...