1. Sklavin des Netzes 2012


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Andreaskreuz zu stehen. Ich bin echt gespannt und erregt bei dem Gedanken was sich mein Schatz für mich ausgedacht hat, aber so langsam sollte er zu Potte kommen.
    
    Er tritt mit einen wohlgeformten schwarzen Vibrator aus der Tür und ich freue mich wie ein Hund, der gerade sein Herrchen mit der Leine ankommen sieht. Schnur Stracks geht er auf mich zu, verpasst mir eine Backpfeife, die ich in der Härte von meinen doch so vorsichtigen Freund doch gar nicht gewohnt bin und gibt mir einen Zungenkuss.
    
    „Na wie gefällt dir das?“
    
    „Geil. Los nimm dir was du brauchst. Die Theke ist geöffnet. Ich bin so scharf, das ich es mir längst selbst gemacht hätte wäre ich nicht gefesselt.“
    
    Er schiebt hält mir den Vibrator in mein Gesicht. Willig lecke und sauge ich daran herum, weil ich weiß wie es Ihm gefällt mir dabei zu zuschauen. Meinen Reizen kann er mittlerweile auch nicht mehr widerstehen. Grob massiert er mit der linken Hand meine Brüste durch.
    
    „Na wie gefällt dir unser neues Spielzeug.“
    
    „Der sieht geil aus. Kann´s kaum erwarten Ihn zu spüren.“
    
    „Puh dann bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon der wäre zu groß für deinen Po.“
    
    „Was?“
    
    Was soll ich denn jetzt davon halten. Er weiß doch das ich Analtechnisch gesehen alles, was übers lecken hinausgeht, hasse. Er hat zu mir gesagt, das er es auch nicht allzu prickelnd findet, das Innere meines Pos zu erforschen. Woher denn jetzt der Sinneswandel? Wieso muss die angenehme Qual, die er mir zufügt, nun auf einmal etwas ...
    ... Negatives verwandeln? Ich könnte es nachvollziehen, wenn es zu seinen unerfüllten Neigungen und Träumen gehören würde, meinen Po mit einen Vibrator zu bearbeiten. Dann würde ich es auch ihm zu Liebe mitmachen, aber mir einfach mal aus Jucks und Dallerei einen Kunststoffpenis in den Arsch schieben um zu sehen was passiert. Dafür habe ich kein Verständnis.
    
    „Ach nun guck doch nicht so, wie Sieben Tage Regenwetter. Natürlich ist der nicht für deinen Po gedacht. Ich würde meiner Freundin doch niemals gegen ihren Willen einen Vibrator in den Arsch schieben. Bin ich Sido oder was?“
    
    „Mann bin ich erleichtert. Mir fällt echt ein Stein vom Herzen.“ sage ich während ich Ihn aus Dankbarkeit und Güte küsse.
    
    „Schatz. Ich habe mir was überlegt. Ganz so einfach darfst du Ihn nicht spüren.“
    
    „Wieso? Was muss ich denn machen?“
    
    „Du musst gar nichts machen, aber da du dich immer beschwerst das ich zu vorsichtig mit dir umgehe, dachte ich, das du die Entscheidung triffst, wie sehr du gepeitscht wirst.“
    
    „Hää. Wie das?“
    
    „Ich werde dich jetzt in aller Ruhe mit deiner Reitgerte bearbeiten und nebenbei darfst du deinen neues Geschenk spüren. Du kannst dein Leiden mit jederzeit mit nur einen Wort beenden, allerdings wird dann auch der Vibrator ausgeschaltet und du kannst lernen mit deiner Geilheit zu leben.“
    
    „Geile Idee.“ hauche ich Lustvoll
    
    Einige Sekunden später umschließen meine triefenden Schamlippen meinen neuen vibrierenden Freund. Ein scharfes Gefühl. Aus meinen Gedanken ...
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