1. Sklavin des Netzes 2012


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Gefühl aus Angst und Scham löst Übelkeit in mir aus. David steht auf geht auf mich zu und gibt mir ein Kuss auf die Stirn.
    
    „Mach dir keine Sorgen, Vanessa. Ab jetzt ist das meine Angelegenheit. Niemand wird dein Leben zerstören.“
    
    01.Oktober 2012/Davids Blickwinkel
    
    Vorbereitung entscheidet über das halbe Leben
    
    „Hmm. Die sieht tauglich aus.“
    
    „Ein eine Billigwaffe. Sie legt nicht gut in der Hand, und die Verarbeitung ist auch nicht das Wahre. Ich empfehle Ihnen ein qualitativ hochwertigeres Gerät zu benutzen.“
    
    „Das wird nicht nötig sein. Diese reicht völlig.“
    
    „Alles klar. Dann wären das 699 € und ihr Waffenschein. Wollen Sie mit EC-Karte zahlen?“
    
    „Nein, in Bar. Einen Waffenschein kann ich Ihnen leider nicht vorlegen. Beim den 699 € wäre ich allerdings variabel.“
    
    „Nein. Mein Herr. Solche Geschäfte machen wir hier nicht.“
    
    „Wir stehen Ihr in einen kleinen dunklen Waffenladen der aussieht als ob hier selten was Legales gemacht wird. Ich tippe das ich, für 10 € Koks am Arsch habe, nur weil ich bei euch im sitzen gepisst hab. Also was kostet hier eine Waffe.
    
    „Ich kann Ihnen da was ab 5.500 € anbieten.“
    
    „Klingt gut. Die nehme ich. Hier das Geld.“
    
    06.November 2012/Leon im Gespräch mit Alexa
    
    Ja. Der Rahmen war schon fertig ….
    
    Durchsage: Bitte schließen sie Ihren Sicherheitsgurt. Wir befinden uns im Landeanflug auf Honolulu.
    
    „Ich finde es toll das du mit mir in den Urlaub fliegst, aber ...“
    
    „Kein Aber. Lass es doch einfach so stehen. Mach ...
    ... dir keine Sorgen und entspanne dich.“
    
    „Woher hast du das Geld?“
    
    „Ist doch egal. Es ist da. Ich kam halt dazu.“
    
    „Das ist nicht egal. Verfolgen uns ab nächsten Monat Kredithaie oder darf ich dich bald im Knast besuchen.“
    
    „Nein. Nichts vom alledem. Das Geld ist sauber.“
    
    „Du hast doch nicht etwa wieder an einen dieser Untergrundkämpfe teilgenommen?“
    
    „Schatz. Ich habe dir versprochen das nie wieder zu tun. Davon abgesehen boxe ich nur noch zwei Mal die Woche. Ich habe nicht im Ansatz die Form um dort abzukassieren.“
    
    „Sag es mir. Ich möchte sicher sein, das du keine Dummheiten machst.“
    
    „Ich habe keine Dummheiten gemacht. Ich bin in einen Zufall mit einer alten Bekanntschaft gerutscht und habe ohne Aufwand ein wenig Geld verdient. Ich erkläre dir alles, wenn wir wieder im Alltag sind. Bitte vertraue mir.“
    
    „Das tue ich Ausnahmslos, aber denkst du nicht das wir dieses ominöse Geld lieber in unsere Fußbodenheizung und die etlichen anderen Mängel in unserer Wohnung investiert hätten.“
    
    „Diese Mängel existieren nicht mehr wenn wir wiederkommen.“
    
    „Das ist toll. Ich liebe dich.“
    
    „Ich liebe dich auch.“
    
    03.Oktober 2012/Davids Blickwinkel
    
    Alles auf 0.
    
    Gleich kommt mein Schatz um die Ecke. Sie muss völlig fertig von der Arbeit sein. Da ist Sie. Sie geht in unsere Wohnung. Ich warte in der Nebenstraße. Jetzt heißt es ruhig bleiben. Ihren schnellen Schritt zufolge muss er Ihr wiedereinmal auf den Fersen sein. Zum ersten Mal freue ich mich darüber. Los ...
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